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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Und stirbt er einst, Nimm ihn, zerteil in kleine Sterne ihn: Er wird des Himmels Antlitz so verschönen, Daß alle Welt sich in die Nacht verliebt Und niemand mehr der eitlen Sonne huldigt. Ich habe Lieb erworben wie ein Haus, Und durfte noch nicht einziehn; bin verkauft, Doch noch nicht übergeben.
Zahllose Familien hat der Schnaps an den Bettelstab gebracht; doch ich will nicht weiter davon reden, was er anrichtet, wie er das häusliche Glück, den Frieden der Familien untergräbt. Ich sage nur noch: Wo man dem Schnaps huldigt, wirkt er stets verwüstend. Davon kann sich Jeder überzeugen, der nur seine Augen gebrauchen will.
Kommet heraus auf euren schnellsten Sohlen und huldigt ihr, so euch an ihrer Huld gelegen ist.« Da kamen sie in langem Zuge, mit Fahnen und Musikanten, bogen das Knie und boten auf goldener Schüssel Brot und Salz, in goldenem Becher den Willkommtrunk. Stolz und erhaben saß Brunhild zu Pferde, die Krone im Haar.
»Seht«, rief ich da, wie sie mit Lächeln sich betrachtete, »hat sich das nicht wunderbar gefügt, und sollen wir nicht wähnen: Frau Nachtigall habe Euch grüßen wollen und habe die duftenden Blüthen ermahnt, ein Gleiches zu thun? Euch huldigt heute der Frühling auf’s Beste!« »Nun wahrlich«, sagte sie darauf heiter, »wer ließe solchen Schnee im Lenz sich nicht gefallen?
Meine Schwägerin Johanna weilt gerade in Paris, und dort hält sich auch Enguerrand de Marigny auf. Begleitet mich nach Compiègne, und laßt auch die edelsten Ritter Eures Landes mitziehen, tut Fußfall vor meinem Bruder und huldigt ihm als reumütiger Vasall.« »Und dann?« fragte Gwijde verwundert. »Er wird Euch gnädig empfangen und Flandern und auch Eure Tochter freigeben.
Dann besteigen sie selbst die Fahrzeuge, die Gäule ziehen an, fort geht es aus der Waldheimat. Auf Geheiß des Gesandten huldigt das Klostervolk von Alpirsbach dem neuen Herrn und Gebieter, dem Herzog Eberhard von Württemberg, unter Salutschüssen der herzoglichen Truppe. In diesem Augenblicke kommt Euseb herangestürmt. In die Hochrufe auf den Landesherrn mischt sich ein gellender Schmerzensschrei.
»Es ist aber auch keiner in unserer Stadt und vielleicht in weiten Kreisen, der so zeichnen kann«, sagte mein Vater, »er huldigt keinem Zeitgeschmacke, sondern nur der Wesenheit der Dinge, und hat ein so tiefes Gemüt, daß der höchste Ernst und die höchste Schönheit daraus hervorblicken. Oft wehte es mich aus seinen Gestalten so an wie aus den Nibelungen oder wie aus der Geschichte der Ottone.
Ich wüßte nichts, was mich entschuldigt, Als daß mein Herz, von holdem Zwang Besiegt, in willenlosem Drang Der reizenden Prinzessin huldigt, Und daß die Liebe, die gewaltsam In meinem Innern flammt und loht, Nicht enden wird, bis unaufhaltsam Mein Leben selbst erlischt im Tod."
Errötet ihr nicht vor Unmut, wenn ihr leset, daß man nur eurem Körper huldigt, daß man die Reize bewundert, die ihr in der raschen Bewegung eines Walzers entfaltet, daß der Wind, der mit euren Gewändern spielt, das lüsterne Auge eures Geliebten mehr entzückt als die heilige Flamme reiner Liebe, die in eurem Auge glüht, als die Götterfunken des Witzes, der Laune, welche die Liebe eurem Geiste entlockt?
Sie fanden sich, in Ihres Vaters Armen, In einer neuen Welt, die Ihnen huldigt, Wär's auch durch Neuheit nur, Ihr Auge reizt. Thekla. Ja! Vieles reizt mich hier, ich will's nicht leugnen, Mich reizt die bunte, kriegerische Bühne, Die vielfach mir ein liebes Bild erneuert, Mir an das Leben, an die Wahrheit knüpft, Was mir ein schöner Traum nur hat geschienen.
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