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Alsbald hält der Mann seinen Lauf an und bleibt stehen, um zu hören, weshalb er gerufen wird. Da erst wird der Königssohn gewahr, daß dem Läufer an beiden Füßen ein Mühlstein hängt.

Ich denke mir wohl, daß Sie nicht gleich einem fremden Mann, wie ich bin, vertrauen wollen, und auch ich müßte erst vom Arzt hören, ob Sie gesund genug sind, und noch anderes mehr. Die Unterhandlungen fangen jetzt erst an, Sie müssen nicht gleich von einem Beschluß reden. Sie dürfen mir selbst einen Notar vorschlagen, mit dem wir die Sache besprechen wollen

Die Geschicklichkeit der Tanzenden befriedigte alle Zuschauer; alles an ihnen war Seele und Ausdruck, und man glaubte sie immer zu hören, ob man sie gleich nur sah.

Und wie hast du dies begonnen? Laß doch hören, tapfrer Junge. Hoanghu. Was war Indiens Schlachtfeld anders, als dein blut'ger Opferherd? Warst du nicht in meinen Siegen stets das große Losungswort, das die Chöre der gefallnen Krieger wimmerten zu deinem Lob? Hat die blutbespritzte Fahne deinen Ruhm nicht stolz verkündet?

Vom Krieg wollte sie nichts hören, nichts lesen und wenn jemand sie darauf hinwies, daß gar viele Frauen ihre Männer, ihre Söhne vermissen mußten, so war ihr das kein Trost. Andere Frauen durften stolz sein auf das, was ihre Männer taten fürs Vaterland sie mußte sich schämen; die andern waren unschuldig sie hatte eine Schuld auf dem Gewissen.

Der Kriegsdiensteifer und die Mannszucht im Bürgerheer ließen im 4. Jahrhundert viel zu wünschen übrig; wir hören von Prozessen wegen eigenmächtigen Ausbleibens (ἀσ

Zuweilen ist er so unnatürlich stark, daß Anna sich umwendet, um zu sehen, ob Sintrams Pferd mit seinem Kopf schon ihren Schlitten berührt, bald stirbt er völlig hin. Sie hören ihn bald rechts, bald links vom Wege, sehen aber niemand. Es ist, als verfolge sie nur das Geläute der Schlittenglocken.

Sie, der sonst immer bange war, kam breit und ihrer Sache sicher heran. »Pfarrersagte sie, »hier haben wir jeden Sonntagabend getanzt, alle diese Jahre, und doch ist dies ein Haus Gottes. Du sollst hören, wie Gott heute seinen Segen über mich ergossen hat.« »Du Hexesagte der Pfarrer, »willst du schweigen! Was an Segen zu dir kommt, das ist des Teufels Segen.

»Und du hast auch =nur= von ihm angefangen, um das zu hören zu bekommen, Armgard, denn du blickst ihn beständig mit deinen blauen Augen an, als ob

Andere, darunter selbst Schauspieler, urteilen milder. Vielleicht wird es dem Leser angenehm sein, in diesem Zusammenhange das Urteil eines großen Schauspielers zu hören. In einem Briefwechsel, in welchem es sich um die Schauspielkunst handelte, schrieb mir Adolph Sonnenthal: »Also meine Ammergauer Eindrücke wünschen Sie zu wissen?