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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Und es kamen viele zu ihm, viele um mit ihm zu handeln, viele um ihn zu betrügen, viele um ihn auszuhorchen, viele um sein Mitleid anzurufen, viele um seinen Rat zu hören.

Erst auf dem Wege nach dem Pfarrhof fiel ihr ein und auf, daß der geistliche Herr, der sonst ein Freund des Hauses gewesen, seit dem Unfall, der es betroffen, nie mehr in demselben erschienen war, daß er auch niemandem gemangelt und niemand daran gedacht hatte, sich ihm mitzuteilen und seinen Trost zu hören.

Gustav setzte den Kaffeekessel auf und zog eine Strömlingstrommel herbei; die wurde zwischen die Knie gestellt und diente als Spieltisch. Man steckte die Stummelpfeifen an. Bald tanzten die Karten. Die Stunden vergingen. – Drei frische, passe, Trumpf, war zu hören; dazwischen ein Fluch, wenn eine Mücke unversehens ihren Schröpfkopf auf Nacken und Knöchel der Spieler ansetzte.

Wenn Du sie allein nicht gleich findest, so schick' andere Leute nach allen Richtungen aus Du wirst aber schon von ihr hören Menschen werden sie schon hier oder da gesehen haben lauf', Karl sei geschwind, und wenn Ihr sie gefunden habt, schick' mir rasch einen Boten voraus, daß ich Euch entgegen komme

Ich bin der Patenonkel und andere Verwandte hat es keine mehr. Und du kannst es ja schon brauchen. Das Wiseli kann dir im Haushalt helfen. Du sagst ja immer, die Buben machen dir viel Arbeit." "Das wird eine schöne Hilfe sein. Du kannst ja hören, wie es zugeht drinnen in der ersten Viertelstunde schon, daß es da ist." "Das habe ich schon manchmal gehört, schon bevor das Kleine da war.

Alle Gräben standen voll Wasser, der Huflattich blühte am Grabenrande, und das Gesträuch, das auf dem Steinmäuerchen wuchs, war braun und glänzend geworden. Der Buchenwald in der Ferne dehnte sich gleichsam und wurde zusehends dichter, und über der Erde wölbte sich ein hoher, blauer Himmel. Die Haustür war angelehnt, man konnte das Trillern der Lerchen im Zimmer hören.

Wir kommen an, rufen, nichts zu hören; schließlich gehen wir in den Schuppen. Und was sehen wir? Mein armer Tresor liegt tot mit durchbissener Kehle und der andere, der Verdammte, ist längst verschwunden! Da brüllte ich, meine Herren, wie ein Kalb und ich schäme mich nicht zu bekennen: ich fiel über meinen sozusagen zweifachen Retter und liebkoste lange seinen Kopf.

Da erhob sich unter allen den Kranken ein Trauern und Jammern und Zähneknirschen, so daß sie nicht ertragen konnte, es zu hören. Ihr Herz wurde von Mitleid zerrissen, und Tränen strömten aus ihren Augen. Aber wie sie so zu weinen anfing, war sie erwacht.

"Uns versteht sie schon noch, wenn wir ihr etwas recht laut ins Ohr sagen, aber es wird alle Jahre schlimmer." "Geht sie nie zum Arzt?" Davon hatten die Schwestern nicht reden hören, aber sie wußten ganz gewiß, daß man ihr nicht helfen konnte.

Gut, das Herz steht still, und die Zellen im Zellenstaat beginnen zu sterben. Aber die Herzmuskelzellen sind noch nicht tot, wenn das Herz zu schlagen aufhört. Daß dem so ist, haben in schöner Weise Versuche gezeigt, die vor mehr als zehn Jahren der russische Physiologe Kuljabko ausgeführt hat. Kuljabko hat nämlich den erfolgreichen Versuch gemacht, das Herz eines toten Menschen wieder zu beleben. Auf den ersten Blick direkt Zauberei. Im Laboratorium aber hat sich die Zauberei in folgender Weise abgespielt. Kuljabko ließ sich aus einem Kinderkrankenhause in Petersburg nach der Leichenschau von Kindern, die an verschiedenen Krankheiten gestorben waren, die Herzen in sein Laboratorium bringen. Hier band er ein Glasröhrchen ins Herz und pumpte mit Hilfe eines automatischen Pumpapparates eine geeignet zusammengesetzte Salzlösung durchs Herz. Die Salzlösung hatte er vorher auf Körpertemperatur erwärmt und gut mit Sauerstoff durchlüftet. Launig ist es dabei zu hören, wie es Kuljabko beim ersten Versuch ergangen war. Nachdem er nämlich das Herz etwa eine Viertelstunde mit der Salzlösung durchspült hatte, war das Herz noch so leblos wie zuvor. Kuljabko wollte den Versuch eben abbrechen, weil er sich dachte, die Sache sei nun abgemacht, mit der Wiederbelebung eines Herzens aus der Brust des toten Menschen ginge es nicht. Da wurde er zufällig ins Nebenzimmer gerufen und ließ seinen Pumpapparat mit dem Herzen einstweilen noch stehen. Als er nach fünf Minuten zu seinem Pumpapparat zurückgekehrt war

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