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Aktualisiert: 7. Oktober 2025
Das Mädel ist dann auch gerettet worden, und Barthel hat nachträglich drei Mark Strafe zahlen müssen, weil er dem Schäfer, der die Heringslauge und das Speckpflaster verordnete, einige Ohrfeigen als Honorar ausgezahlt hat. Als wir damals nach der Barthelschen Wohnstube zurückkehrten, fanden wir Stefenson und die schöne Eva in angeregtester Unterhaltung.
»Ich habe sie gesehn vortrefflich ganz vortrefflich doch so leid es mir thut, aber ich bin in der That nicht im Stande Ihnen irgend welches Honorar für Ihre literarischen Beiträge zuzusagen. Ja wenn wir jetzt nur etwas bessere Zeiten hätten, aber die ältesten Leute in New-Orleans erinnern sich wirklich nicht eine so gedrückte, schwierige Stimmung in New-Orleans je erlebt zu haben.
Ich saß indessen auf der Altane und schrieb alle möglichen Artikel und freute mich, wenn das Honorar immer wieder eine Woche längeren Aufenthalt möglich machte. Von fernher glänzte und lockte die Zugspitze bis zu mir herüber. Ich sah sie bei Nacht im Mondschein, wenn die Sterne am dunkeln Himmel sich bewundernd um sie scharten.
... dass ich mit Rücksicht darauf nichts lieber wünschte, als den Herrn Ernst Stern mit der Deutschen Korrespondenz unseres Hauses betraut zu sehen ... Aus Zartgefühl vermied ich alle Anspielung auf Honorar oder Salair.
Der Gelehrte, ein Gentleman, fragte gleichwohl mit verbindlichem Dank nach seiner Schuldigkeit. Vor Asmussens Phantasie stieg wie eine Leuchtkugel ein funkelndes Fünfmarkstück auf; aber er ließ sich grundsätzlich nicht übergentlemannen und sagte, es sei eine Gefälligkeit, für die er kein Honorar beanspruche. »Nun, dann werd’ ich es auf andere Weise gutzumachen versuchen,« sagte der Doktor.
Übrigens ist es der gutmütigste Mensch von der Welt, den wir alle recht lieben, und so kommt es denn, daß er in unserm Kollegio gut aufgenommen wurde. Außer dem ansehnlichen Honorar, das er für seine Arbeit erhält, verköstigen wir ihn; dies ist aber für uns ein sehr geringer Aufwand, denn er ist beinahe zu mäßig, welches freilich seinem kränklichen Körper zusagen mag.«
So stand es mit dem Schauspiel, und das Schauspiel war derjenige Zweig der schönen Literatur, in welchem der Dichter die meiste Aussicht hatte, sich mit der Feder seinen Unterhalt zu erwerben. Bücher wurden so wenig gekauft, daß selbst ein Mann mit dem berühmtesten Namen für das Verlagsrecht des besten Werkes nur ein geringes Honorar erwarten durfte.
Höflich lauschte er, höflich erklärte er sich mit den Vorschlägen einverstanden, höflich entwickelte er sein Programm, höflich nannte er sein Honorar; nichts zu tadeln, nichts zu bemäkeln.
In Bezug auf das Honorar für seine "Komischen Erzählungen" gestand Wieland einem Freunde: "Jedermann, welcher weiß, daß in Frankreich dem mittelmäßigsten Reimer und Romanschreiber wenigstens zwei Louisd'or für den Bogen bezahlt werden, lacht mich aus, daß die Komischen Erzählungen mir nicht mehr noch weniger eingetragen haben, als fünf Gulden für den Bogen."
Als wir jedoch nach dem Eingange der Höhle fragten, gab man uns zu verstehen, daß der Eingang wohl zu finden sei, daß man sich aber leicht in den Höhlen verirren könnte und es darum gerathen sei, den Besuch der Höhlen nur mit einem Führer zu unternehmen, wozu sich uns die Söhne des Farmers gegen ein Honorar von 1 £ St. per Person anboten.
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