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Aktualisiert: 7. Oktober 2025
»Eine Menge von diesen Leuten suchen sich dann in hiesigen Blättern zu expectoriren, theils in Versen, theils in Prosa, schreiben Bogen lange Artikel über das Land, das sie nicht kennen, über die Verhältnisse, von denen sie Nichts verstehn, und verlangen dann auch noch Honorar dafür.
Fünftens, sechstens, siebntens, achtens Fallt mir wirklich nichts mehr ein, Darum muß meines Erachtens Auch das Lied zu Ende sein. Ah! heut kann ich einmal mit Recht sagen: Morgenstund tragt Gold im Mund. Hat mir die Sängerin, die neulich bei unserm Konzert eine chinesische Arie gesungen hat, für das Honorar, was ich ihr von dem gnädigen Herrn überbracht hab, zwei blanke Dukaten geschenkt.
"Ja, aber wie erklären Sie sich das: er hat mir beim Abschied gesagt, seine Söhne würden mich noch besuchen und hat dabei angedeutet, daß sie das Honorar überbringen würden. Sie sind auch gekommen, aber ohne Honorar, und sagten, die Abreise sei verschoben worden, die Eltern würden deshalb noch schriftlich ihren Dank machen. Glauben Sie, daß es von Berlin aus geschehen werde?"
Das hohe Honorar, das Keller für den Grünen Heinrich erhielt, und eine nochmalige Unterstützung von seiten seiner Regierung konnte doch, wie es sich von selbst versteht, die Kosten des fünfjährigen Berliner Aufenthalts nicht bestreiten, und Keller mußte wie in München sparen, darben, Schulden machen.
Münchmeyer erklärte, hierauf einzugehen, doch möge ich ihn mit dem Honorar nicht drücken. Er sei in Not und könne nicht viel zahlen. Später, wenn mein Roman gut einschlage, könne er das durch eine "feine Gratifikation" ausgleichen. Das klang ja gut.
Nichts destoweniger lag ihm noch eine schwere und jedenfalls unangenehme, aber auch nicht zu umgehende Frage auf den Lippen, die er lieber von der anderen Seite hätte angeregt gehabt. Da das aber nicht geschah mußte er es selber thun. »Und wie halten Sie es mit dem Honorar, wenn ich fragen darf, verehrter Herr Rosengarten?« sagte er schüchtern.
So am 15. August 1904: "Werter Herr Dittrich! Ich gebe Ihnen für die Vermittlung ein Prozent. Mehrals10000Mk.braucheichnicht. Ich würde aber auch mit weniger vorlieb nehmen. Das Honorar sende ich am 20. d. wie verabredet. Können Sie nicht Dr. May bearbeiten, daß er mir Geld vorschießt? Freundlichen Gruß R. Lebius." Dann am 27. August: "Werter Herr Dittrich! Meine Frau kommt am 1.
Er war wie ein geistig Weitsichtiger, der das Nächste nicht sieht, dem immer nur das Ferne gegenwärtig ist. Der Plan seiner Zeitschrift beherrschte ihn völlig. So mußte ich mir selber helfen. Ich bat den Verleger meines Buches um mein Honorar. Er erfüllte meinen Wunsch ohne weiteres. Heinrich aber wunderte sich nicht einmal, wieso ich plötzlich Geld hatte.
Sehr aufgebracht war ich darüber, daß wir in der Person Rüdts, der seine Universitätsstudien unterbrochen hatte und in die Partei als Agitator eingetreten war, durch den Beschluß des Eisenacher Kongresses einen Redakteur erhalten hatten, der seine Pflichten stark vernachlässigte, aber mit dem Honorar, das freilich nicht hoch war, beständig im Vorschuß sich befand.
Der Privatsekretär des Marquis war bald darauf nach Tostes gekommen, um das Honorar für die Operation zu bezahlen, und hatte abends nach seiner Rückkehr erzählt, daß er in dem kleinen Garten des Arztes herrliche Kirschen gesehen habe. Nun gediehen gerade die Kirschbäume in Vaubyessard schlecht.
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