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Aktualisiert: 7. Oktober 2025
Ich büße mich selbst, wer kann es mir wehren, ich zahle das Schicksal, es nahm sich gutes Honorar. Es gibt so viele Dinge noch, auch die schlechten, wenn ich mich besinne, die ich zahle, es gibt so vieles, was ich alles büßen kann.
Ein Honorar von drei Dukaten für den gedruckten Bogen ward den Mitgliedern der Gesellschaft für ihre Aufsätze gewährt, und außerdem jährlich eine goldene Medaille, funfzig Dukaten an Werth, für die Lösung einer aufgegebenen Preisfrage bestimmt.
Ich will diese Gelegenheit nicht vorübergehen lassen, ohne Sie zu fragen, ob Sie nicht geneigt wären, einmal einen recht packenden, fesselnden und situationsreichen Roman zu schreiben. Ich würde I h n e n in diesem Falle ein Honorar bis zu tausend Mark pro "Fels"-Bogen zusichern können, wenn Sie etwas Derartiges schreiben würden. In vorzüglicher Hochachtung Ihr ergebenster Josef Kürschner.
»Ja mein bester Herr« bemerkte Theobald, sich verlegen lächelnd die Hände reibend »wenn wir kein Honorar bekämen, wovon sollten wir Schriftsteller denn da eigentlich leben?« »Ah? leben Sie wirklich nur vom Schreiben?« frug der Redakteur mit unverstellter Überraschung. »Allerdings Sie doch auch.«
Aber die Qual sollte nicht allzulange dauern. Als Asmus nach zehn Unterrichtsstunden zur elften erschien, erklärte ihm die Frau, bei der die beiden Junggesellen gewohnt hatten, daß seine Schüler verzogen seien »unbekannt, wohin«. Sein Honorar hatten die Kompagnons mitgenommen.
So weit es seine Kräfte irgend erlaubten, half er jedem, der sich an ihn wandte, gern mit Rath und That. Um aufkeimende Talente zu unterstützen, bewilligte er für Beiträge zu seinem "deutschen Merkur" mitunter ein höheres Honorar, als er selbst erhielt.
Sie sind nun einmal, weil Sie es selbst so gewollt haben, mein Verleger, und müssen es seyn und bleiben, dafür ist kein Rath." Nachdem Wieland nun das Honorar für die neue Ausgabe seiner Werke auf 7000 Thaler festgesetzt hatte, schloß er seinen Brief an Göschen mit den Worten. "Warum ich Sie bitte, ist, daß ich auf künftigen Michaelistag 4000 Thaler von Ihnen zu empfangen sicher rechnen könnte."
Für seine Vorlesungen nahm Luther von den Studenten keine Kollegiengelder. Ja, auch von seinen Schriften nahm er kein Honorar: 400 fl., die ihm ein Buchdrucker jährlich für den Verlag seiner Schriften anbot, schlug er aus, auch die 1000 fl., welche Melanchthon ihm für die Ausarbeitung des deutschen Aesop versprach.
Die Stellung als mein Mitredakteur wird Ihre Arbeitskraft stark in Anspruch nehmen, und im Anfang ist der Verlag leider außerstande, Ihnen ein höheres Honorar, als etwa fünfzehnhundert bis zweitausend Mark jährlich zu bieten. Aber ich hoffe und glaube, daß Ihre Liebe zur Sache groß genug ist, um über diese Schwierigkeiten hinwegzusehen.
Das hieße auch meine übrigen Verkäufe verraten und meine Flucht von vornherein unmöglich machen. Mein Blick fiel auf das »Daheim« mit dem Anfang einer neuen Erzählung an der Spitze. »Es ist es ist das Honorar für diese Geschichte,« kam es mühsam und stockend von meinen Lippen. Nun war ich im Netz meiner eigenen Lüge gefangen, und die Furcht vor den Folgen hinderte mich, es zu zerreißen.
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