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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Wie sie war, ohne den Anzug zu wechseln, trat sie höchst vergnügt auf die Veranda. »Da bin ich,« rief sie. »Bin ich lange geblieben? Ich sage dir, Papa, das Heu ist kostbar! Nicht einen Tropfen Regen hat es bekommen. Du wirst deine Freude daran haben. Der Hofmeister meint, so gut hätten wir es seit Jahren nicht gehabt.«
Die Augen stehn Ihnen ja immer voll Wasser: ich habe gemerkt, Sie essen nichts. Läuffer. Haben Sie? In der That? Sie sind ein rechtes Muster des Mitleidens. Gustchen. O Herr Hofmeister Läuffer. Wollen Sie heut Nachmittag Zeichenstunde halten? Gustchen. Es war mir wahrhaftig unmöglich zu zeichnen; ich hatte den Schnuppen auf eine erstaunende Art. Läuffer. So werden Sie ihn wohl heute noch haben.
Hier kam er in die elendesten Umstände. Sein Geld ging zu Ende, er verstund wenig oder nichts von der Sprache, mit dem allen, so wie das ein Hauptzug in seinem Charakter ist, den er vielleicht mit mehrern seiner Nation gemein hat, alle seine Vorsätze nur einmal zu fassen und durch nichts in der Welt sich davon abbringen zu lassen, war er auch jetzt durch keine Umstände mehr zu bewegen, den Schritt zu seinem Hofmeister oder zum Grafen zurück zu tun.
Daß er was ich daß er meinen Sohn in allen Wissenschaften und Artigkeiten und Weltmanieren Ich weiß auch nicht, was Du immer mit Deinen Fragen willst; das wird sich schon finden; das werd ich ihm alles schon zu seiner Zeit sagen. Geh. Rath. Das heißt: Du willst Hofmeister Deines Hofmeisters seyn; bedenkst Du aber auch, was Du da auf Dich nimmst Was soll Dein Sohn werden, sag mir einmahl? Major.
Er hat nie gewußt mit Geld umzugehen und gab jedem was er verlangte. Hätt' ihm ein Bettler das letzte Hemd vom Leibe gezogen und dabey gesagt: mit Ihrer Erlaubnis, lieber Herr Pätus, er hätt's ihm gelassen. Seine Kreditores giengen mit ihm um wie Strasenräuber und sein Vater verdiente nie, einen verlornen Sohn zu haben, der bey all seinem Elend ein so gutes Herz nach Hause brachte. Hofmeister.
Wir besprachen uns noch über die Rolle, die ich als Eleve von zwei= bis dreiundzwanzig Jahren, er als Hofmeister zu spielen hätte, und schieden. Ich versprach mir treffliche Unterhaltung von dem morgenden Tage.
Wenn ich auch so saumselig gewesen wäre Häte ich das gewußt: ich hätt Ihren Brief so lang zurückgehalten, aber ich war ein Narr. Gustchen. Ha ha ha. Lieber Herr Hofmeister! Ich habe wahrhaftig noch nicht Zeit gehabt. Läuffer. Grausame! Gustchen. Aber was fehlt Ihnen denn? Sagen Sie mir doch! So tiefsinnig sind Sie ja noch nie gewesen.
Fünfter Auftritt. Regan. Sind meines Bruders Völker ausgerükt? Hofmeister. Ja, Gnädige Frau. Regan. Und er ist selbst in Person dabey? Hofmeister. Ja und noch jemand, der mehr zu bedeuten hat; eure Schwester ist ein beßrer Soldat als er. Regan. Lord Edmund sprach nicht mit eurer Lady, da sie zu Hause angekommen? Hofmeister. Nein, Madame. Regan. Was mag meiner Schwester Brief an ihn zu sagen haben?
"Hier vorauszusehen", versetzte Charlotte, "bedarf es wohl keiner großen Weisheit, und soviel läßt sich auf alle Fälle gleich sagen, daß wir beide nicht mehr jung genug sind, um blindlings dahin zu gehen, wohin man nicht möchte oder nicht sollte. Niemand kann mehr für uns sorgen; wir müssen unsre eigenen Freunde sein, unsre eigenen Hofmeister.
Ich darf nicht, Madame; Mylady gab mir dieses Geschäfte auf meine Pflicht. Regan. Was konnte sie dem Edmund zu schreiben haben? Konntet ihr ihr Geschäfte nicht etwann mündlich ausrichten? Vielleicht, etwas ich weiß nicht was Du sollt alle meine Gunst haben laß mich den Brief öffnen. Hofmeister. Gnädige Frau, ich wollte lieber Regan.
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