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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Noch nie hat ein Edelmann einen Hofmeister angenommen, wo er ihm nicht hinter eine Allee von acht neun Sklavenjahren ein schön Gemählde von Beförderung gestellt hat und wenn Ihr acht Jahr gegangen waret, so macht' ers wie Laban und rückte das Bild um noch einmal so weit vorwärts. Possen! lernt etwas und seyd brave Leut. Der Staat wird Euch nicht lang am Markt stehen lassen.

Ich will ihm selber Wasser schöpfen, denn Magd hab' ich nicht und an eine Frau hab' ich mich noch nicht unterstanden zu denken, weil ich weiß, daß ich keine ernähren kann geschweige denn eine drauf angesehen, wie Ihr junge Herren Weiß und Roth Aber man sagt wohl mit Recht, die Welt verändert sich. Dritte Scene. In Heidelbrunn. Der Geheime Rath. Herr von Seiffenblase, und sein Hofmeister.

Behüte Setz' Er Sich hier nieder zu mir Hier hat Er meine Hand: Er soll sicher bey mir seyn Und nun erzehl Er mir, derweil ich diese Vorschrift hier schreibe. Läuffer. Lassen Sie mich erst zu mir selber kommen. Wenzeslaus. Gut, verschnauf' Er Sich und hernach will ich Ihm ein Glas Wein geben lassen und wollen eins zusammen trinken. Nun nun, ich glaubs Ihm, daß Er der Hofmeister ist.

Daniel Wilhelm Möller, Professor und Bibliothekar zu Altorf, lebte im Jahr 1665 in Kolmar als Hofmeister der drei Söhne des Bürgermeisters Maggi.

Die Kammerjungfer hieß Nanny, und der Hofmeister war ein geborner Wiener mit Namen Lindpeindler, ein zartfühlender Dichter, der oft verkannt worden ist.

Steh, Galgenschwengel, steh, du mausköpfichter Sclave, wehre dich. Hofmeister. Hülfe, ho! Mörder! Mörder! Sechster Auftritt. Edmund. Was giebts hier? Was habt ihr mit einander? Hinweg Kent. Mit euch, Herr Bube, wenn es euch beliebt; kommt, ich will euch trillen; hieher, junger Herr! Gloster. Waffen? Schwerdter? Was sind das für Händel hier? Cornwall.

Er war zuvor Hofmeister der Söhne des Königs Ferdinand, später Kaiser Ferdinand I., Bruder Karls V. gewesen, mußte aber seines Luthertums wegen flüchten und nahm nach Wittenberg seine Zuflucht.

Doch wohl nicht der junge Pätus, des Rathsherrn Sohn? Seiffenblase. Ich glaub', es ist derselbe. Geh. Rath. Jedermann hat dem Vater die Härte verdacht. Hofmeister. Ja was ist da zu verdenken, mein gnädiger Herr geheimer Rath; wenn ein Sohn die Güte des Vaters zu sehr misbraucht, so muß sich das Vaterherz wohl ab von ihm wenden. Der Hohepriester Eli war nicht hart und brach den Hals. Geh. Rath.

Er war in den Wiederbesitz seiner ganzen Dreistigkeit gelangt, hatte die Rolle gefunden, die er heute dem »alten Hofmeister Brand« gegenüber spielen wollte, die des vielerfahrenen Weltmanns. »Wird eine traurige Reise seinsagte er und stieß einen leichten Seufzer durch die Nase aus. »Und ein trauriges Zurückbleiben für Sie

Gott behüt Frau Schwester! Was stehen Sie an: Wollen Sie Ihren Mann rasend machen? Majorin. Er soll rasend werden Unsere Familie Infamie! Major. Oder ich dreh Dir den Hals um. Majorin. Deine Dochter Der Hofmeister. Lauf! Major. Hat er sie zur Hure gemacht? Heraus mit, oder das Wetter soll Dich zerschlagen. Zur Hure gemacht? Ists das? Geh. Rath. Major. Zweyte Scene.

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