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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Edmund, denke ich, ist gegangen, aus Mitleiden über seinen elenden Zustand, seinem nächtlichen Leben ein Ende zu machen; und zugleich die Stärke der Feinde zu erkundigen. Hofmeister. Ich muß ihn nothwendig aufsuchen, Gnädige Frau; um ihm meinen Brief einzuhändigen. Regan. Unsere Truppen rüken morgen vor; bleibet bey uns; die Wege sind so unsicher Hofmeister.
Ich hab ihm ausser seinem starken Wechsel noch alle halbe Jahr außerordentliche geschickt; auf allen Fall Hofmeister. Die bösen Gesellschaften; die erstaunenden Verführungen auf Akademien. Seiffenblase. Das seltsamste dabey ist, daß er für einen andern sitzt; ein Ausbund aller Lüderlichkeit, ein Mensch, für den ich keinen Groschen ausgäbe und er auf meinem Misthaufen Hungers krepirte.
Die Natur sagt sich von allem Antheil an dir los; ein Schneider machte dich. Cornwall. Du bist ein seltsamer Bursche ein Schneider einen Menschen machen! Kent. Ich, Mylord, ein Schneider, ein Steinmez, oder ein Mahler, könnten ihn nicht so schlecht gemacht haben, wenn er auch nur zwo Stunden in der Arbeit gewesen wäre. Cornwall. Aber sagt, worüber euer Zank entstanden? Hofmeister.
Er war ein echter Hofmeister, der in seinem Schüler seine Gedanken voraussetzte und durch ihn seine Zwecke verfolgte. Der Prinz war aber seiner Willkür ganz überlassen und mußte endlich folgsam sich anziehen, um mit ihm nach Gent zurückzukehren.
Wir besprachen uns noch über die Rolle, die ich als Eleve von zwei= bis dreiundzwanzig Jahren, er als Hofmeister zu spielen hätte, und schieden. Ich versprach mir treffliche Unterhaltung von dem morgenden Tage.
Als ich mich von der gnädigen Frau beurlaubte, sagte sie mir viel Schönes und lud mich ein, sie recht oft zu sehen; meinen armen Hofmeister würdigte sie keines Blickes. Sie neigte sich so kalt als möglich und ließ ihn abziehen.
Besonders verworfen erscheine er, wenn zugleich der, welcher die Hoffnung erregte, noch unglücklicher erscheine als der, welcher sich täuschte. Es fehlte wenig, so hätte der Herr Doktor Mucker sein Inkognito abgelegt und wäre dem wirklich genialen Dichter als ewiger Jude zu Leibe gegangen. Noch verwirrter aber wurde mein alter Hofmeister, als jener das Gespräch auf die neuere Literatur brachte.
Ich will Ihrem Herrn Sohn die dreyßig Dukaten lieber schenken; aber meinem Sohn geb ich zu keinem Hofmeister. Es ist alles umsonst, sag ich Ihnen. Pastor. Lesen Sie Lesen Sie nur. Geh. Rath.
Es war unerhört, und ich schäme mich jetzt, wenn ich daran denke. Du hast dir die Folgen selber zuzuschreiben. Ich will dir jetzt nur sagen, es war das letztemal, daß du allein unter Erwachsenen sein durftest. Ich habe eben an deinen Papa geschrieben, daß du einen Hofmeister bekommst oder in ein Pensionat geschickt wirst, um Manieren zu lernen. Ich werde mich nicht mehr mit dir ärgern.«
Hofmeister. Wie? was für ein ungeheurer Kerl bist du, einen Menschen so zu schimpfen, den du nicht kennst, und der dich nicht kennt? Kent. Und was für ein ausgeschämter Raker bist du, zu läugnen, daß du mich kennst? Ist es schon zwey Tage, seitdem ich dir ein Bein unterschlug, und dich vor dem König prügelte?
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