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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Lebet wohl, liebe Schwester; lebet wohl, Mylord von Gloster. Hofmeister. Mylord von Gloster hat ihn von hier hinweggebracht. Fünf oder sechs und dreissig von seinen Rittern, welche sehr hizig nach ihm fragten, haben ihn vor der Pforte angetroffen, und sind nebst einigen von des Lords Angehörigen mit ihm nach Dover abgegangen, wo sie sich rühmen, wohlbewaffnete Freunde zu haben. Cornwall.

Als dieses abgetan und alle sich entlassen glaubten, sagte Karl ernsthaft, daß er jetzt, wo er sein eigner Herr werde, ein Strafgericht über seinen gewesenen Hofmeister Adrian eröffnen müsse, insbesondre, ob derselbe seine geistlichen Gelübde der Keuschheit gewissenhaft erfüllt habe.

Wenn ich dich kreuzweise gebunden in Lipsbury hätte, ich wollte dich lehren nach mir zu fragen. Hofmeister. Warum begegnest du mir so, der ich dich nicht einmal kenne? Kent. Ich kenne dich, Bursche. Hofmeister. Wofür kennst du mich dann? Kent.

Als ich mich von der gnädigen Frau beurlaubte, sagte sie mir viel Schönes und lud mich ein, sie recht oft zu sehen; meinen armen Hofmeister würdigte sie keines Blickes. Sie neigte sich so kalt als möglich und ließ ihn abziehen.

Wenn er Torheiten machte, so verzieh man ihm; war er einmal betrübt, so wollte man alles Erdenkliche tun, um ihn nur wieder froh zu sehen. Aber großen Erfolg in der Welt hatte er trotz seiner reichen Begabung nicht gehabt. Den größten Teil seines Lebens hatte er als Hofmeister auf den verschiedenen Gütern Värmlands verbracht. Schließlich hatte er das Pastorexamen gemacht.

Die ungebundene Freiheit worin er vormals gelebt hatte, stellte sich ihm wieder mit den lebhaftesten Reizungen dar; und nun sah er den Plato für einen verdrießlichen Hofmeister an, und verwünschte die Schwachheit, die er gehabt hatte, sich so sehr von ihm einnehmen, und in eine Gestalt, die seiner eigenen so wenig ähnlich sah, umbilden zu lassen.

Der Obriste Graf Spannheim am Tisch mit seinem Feldprediger, einem jungen Grafen, seinem Vetter, und dessen Hofmeister, Haudy, Untermajor, Mary und andern Officiers. Der junge Graf. Ob wir nicht bald wieder eine gute Truppe werden herbekommen? Haudy. Das w

Er war ein sehr feiner Mann, noch unbeweibt; Luther empfahl ihn dem Kurfürsten zum Hofmeister und hoffte, er solle ihmsehr wohl gefallen“. Aber es wurde nichts daraus, und so lebte Schiefer als ein lieber Freund Luthers ins folgende Jahr im Haus.

Wenn ihr etwann von diesem blinden Verräther hören solltet, so wißt, daß der eine reiche Belohnung zu erwarten hat, der ihm den Kopf abschneiden wird. Hofmeister. Ich wollte ich träfe ihn an, Madame, ich wollte bald zeigen, was für eine Parthey ich halte. Regan. Lebet wohl. Sechster Auftritt. Gloster. Wenn kommen wir dann zu dem Hügel, wovon ich sagte? Edgar. Eben izt steigen wir hinauf.

Er sieht ja so roth und weiß drein. Ich kann mirs doch nimmermehr einbilden, daß ein Mann, wie der Herr Major von Berg Ich kenne ihn wohl; ich habe genug von ihm reden hören; er soll freilich von einem hastigen Temperament seyn; viel Cholera, viel Cholera Sehen Sie, da muß ich meinen Buben selber die Linien ziehen, denn nichts lernen die Bursche so schwer als das Gradeschreiben, das Gleichschreiben Nicht zierlich geschrieben; nicht geschwind geschrieben; sag' ich immer, aber nur grad geschrieben, denn das hat seinen Einfluß in alles, auf die Sitten, auf die Wissenschaften, in alles, lieber Herr Hofmeister.

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