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Aktualisiert: 1. Oktober 2025


Wenn ihr von euerm vorigen Dienst-Eifer gegen ihn nachlasset, werdet ihr wohl thun; ich nehme die Verantwortung auf mich. Hofmeister. Er kömmt würklich, Gnädige Frau; ich hör' ihn. Gonerill. Ermüdet seine Geduld durch so viel Nachlässigkeiten, als euch nur beliebt, ihr und eure Cameraden; ich möchte gern, daß es zur Untersuchung käme.

Lassen Sie Stecken Sie nicht ein! Sie sollen nicht umsonst gezogen haben. Erst will ich meinen Freund in Sicherheit und dann erwarten Sie mich hier Draußen, wohl zu verstehen; also vor der Hand zur Thür hinaus! Hofmeister. Mein Herr Bollwerk Bollwerk. Kein Wort, Sie gehen Sie Ihrem Jungen nach und lehren Sie ihn, kein schlechter Kerl seyn Sie können mich haben wo und wie Sie wollen. Pätus.

Daß die Kinder nicht wissen, warum sie wollen, darin sind alle hochgelahrten Schul und Hofmeister einig; daß aber auch Erwachsene gleich Kindern auf diesem Erdboden herumtaumeln und wie jene nicht wissen, woher sie kommen und wohin sie gehen, ebensowenig nach wahren Zwecken handeln, ebenso durch Biskuit und Kuchen und Birkenreiser regiert werden: das will niemand gern glauben, und mich dünkt, man kann es mit Händen greifen.

Haltet Frieden, so lieb euch euer Leben ist; der ist des Todes, der noch einmal schlägt; was ist die Sache? Regan. Es sind die Abgeschikten von unsrer Schwester, und vom König. Cornwall. Was ist euer Zwist? redet. Hofmeister. Ich kan kaum Athem holen, Mylord. Kent. Kein Wunder, da ihr eure Dapferkeit so angespornt habt; ihr hasenfüssiger Schurke!

Am Abend, als noch viel über die drei Wehmüller gescherzt worden war, wollte Devillier der Gesellschaft eine Geschichte erzählen, die er selbst erlebt, und bei welcher die Verwechselung zweier Personen noch viel unterhaltender war, als der Graf Giulowitsch und Lury, sein Hofmeister, mit seinen Eleven bei dem Edelmann zum Besuch kamen; sie freuten sich ungemein, den guten Wehmüller zu finden und die Aufklärung seines Abenteuers zu hören.

Hofmeister. Ich weiß es nicht, Gnädige Frau. Regan. Er ist in wichtigen Geschäften von hier abgegangen. Es war ein grosser Unverstand, dem Gloster nur die Augen, und nicht auch das Leben zu nehmen; wohin er kömmt, empört er alle Herzen wider uns.

Glücklich sind diejenigen daher, deren sich das Schicksal annimmt, das jeden nach seiner Weise erzieht!" "Das Schicksal", versetzte lächelnd der andere, "ist ein vornehmer, aber teurer Hofmeister. Ich würde mich immer lieber an die Vernunft eines menschlichen Meisters halten.

Von 1540-42 war er Genosse an Käthes Kosttisch. Er redet mit großer Verehrung von ihr . Er studierte von 1537-40 Theologie; wurde dann Hofmeister des jungen Grafen Mansfeld, und darauf Feldprediger, kam aber 1545 nochmals nach Wittenberg und war die ganze Zeit bis zu Luthers Tod um ihn. Gleichzeitig war Rutfeld da als Famulus und Präzeptor für Luthers Knaben .

Ungeniert hatte Fräulein Ilse sich auf eines der Pferde, das vor dem Leiterwagen gespannt war, von dem Kutscher hinaufheben lassen, derselbe stand auf dem Wagen und hielt die Zügel in der Hand. »Guten Morgen, Papachenrief sie ihm laut schon von weitem entgegen, »wir wollen auf die Wiese fahren, das Heu muß herein; der Hofmeister sagt, wir bekommen gegen Mittag ein Gewitter.

Hofmeister. Es ist doch in der Tat nicht zu leugnen, daß die Schaubühne eine fast unentbehrliche Sache für eine Garnison ist, c'est

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