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Zum Erstaunen aller sonstigen Fußgänger begleitete ihn dabei ein Kater, den er Hofmann genannt hatte und den er sehr liebte. Dieser Kater folgte ihm überall hin; nichts was sonst die Seele einer Katze verlockt, konnte ihn abziehen; folgsam, mit gesenktem, anmutig geründetem Schweif schritt das wunderliche Tier hinter seinem Herrn einher.

Die Gräfin nahm ihre Vorliebe für Kerzenlicht zum Anlaß einer Philippika gegen die Zudringlichkeit moderner Beleuchtung, die delikate Farben wirkungslos und zarthäutige Frauen schlecht aussehend mache. Graf Castellani, mit seiner Meinung stets zu ihren Diensten, stimmte ihr bei, Hofmann, der er war.

Der von Hickel neuaufgenommene und für die Dauer seiner Abwesenheit streng unterwiesene Bursche ward gleich zu Anfang so lästig, daß sich Frau von Kannawurf beim Hofrat Hofmann darüber beschwerte.

Die Gräfin und der Rittmeister warfen sich bedeutende Blicke zu; aber der graue Hofmann ließ sich nicht merken, daß er es gemerkt habe, "ja, aus Freilingen; er soll dort en passant ein galantes Verhältnis mit einer jungen Dame, des Präsidenten v. Sanden Tochter, angeknüpft haben.

Da stellen sich Worte ungerufen ein; die Dämonen erheben sich aus dem Schlummer. Stanhope schellte dem Diener, ließ die Lichter anzünden und Holz ins Kaminfeuer legen. Gleich darauf wurde der Hofrat Hofmann gemeldet; der Lord sagte, er sei nicht zu sprechen, gab auch Befehl, niemand mehr vorzulassen.

Sie führte ihn in ein großes Zimmer, in dessen Mitte der Tote aufgebahrt war. Drei Söhne Feuerbachs saßen zu Häupten des Vaters, Henriette lag regungslos über die Leiche hingeworfen. Am Fenster standen der Hofrat Hofmann und der Archivdirektor Wurm. Sonst war niemand im Zimmer. Das Gesicht des Toten war gelb wie eine Zitrone.

FAUST: Furchtbare Gunst dem Knaben! + MEPHISTOPHELES: Ruhig! still! Laß das Gespenst doch machen was es will. HOFMANN: Sie schleicht sich weg, leichtfüßig; er erwacht. DAME: Sie sieht sich um! Das hab' ich wohl gedacht. HOFMANN: Er staunt! Ein Wunder ist's, was ihm geschieht. DAME: Ihr ist kein Wunder, was sie vor sich sieht. HOFMANN: Mit Anstand kehrt sie sich zu ihm herum.

B. Regierungsrat Hofmann in Berlin mit dieser Aufgabe betrauen. Wir werden dann sicher nicht den amerikanischen Erfindern nachstehen. "Hauptmann a.D. Hildebrandt." Diese Veröffentlichung fand auch auszugsweise Platz in verschiedenen deutschen, amerikanischen, englischen und französischen Zeitungen.

"Ihr sollt bald Musik haben; in einer halben Stunde bin ich wieder da!" Er war zu Pferde herausgekommen und rief nun ins Haus nach dem Hofmann. "Bring mir den Braunen, Marten; aber brauch deine Beine!" Der Alte knurrte etwas vor sich hin, aber er tat doch, wie ihm geheißen, und bald ritt Peters im Galopp zum Tore hinaus. Wir andern gingen ins Haus und besichtigten oben den Tanzsaal.

Und als der Artigkeiten gegen Frauen gewohnte Hofmann ihr erwidert hatte, daß er allerdings glaube, daß kaum eine der Berliner Damen so sehr die Allüren dazu besitze, wie sie, war sie überglücklich. Sie hatte auch Alfred davon Mitteilung gemacht; sie hatte damit die Absicht verbunden, ihm zu imponieren.