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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Selim, als Hofmann, war dem Sultan in allem beigefallen: und so spinnt sich die Unterredung über das Theater an, die ich meinen Lesern hier ganz mitteile. "Ich glaube, Sie irren sich, mein Herr", antwortete Riccaric dem Selim.

Schon im Februar 1830 fragte der unermüdliche Cotta bei Hofmann vertraulich an, wie man denn bei vollständiger Zollgemeinschaft mit den preußischen Behörden auskomme. Hofmann antwortete mit einem warmen Lobe für die preußischen Beamten, die sich zwar anfangs sehr mißtrauisch zeigten, nachher aber, sobald sie die Zuverlässigkeit der hessischen Verwaltung kennen lernten, ganz umgänglich wurden.

Spät kam er heim, blieb aber glücklicherweise ungefragt, denn Quandt war einer wichtigen Besprechung halber zum Hofrat Hofmann befohlen. Er brachte eine Neuigkeit mit. »Höre nur, Jettesagte er, »der Staatsrat hat sich während der letzten Tage, die er mit dem Polizeileutnant beisammen war, von der Sache des Hauser gänzlich losgesagt.

Mit Selbstgefühl verwies Hofmann auf die günstigen Rechnungsabschlüsse und sagte »mit voller Zuversicht dieser auf gegenseitige Vorteile gegründeten Verbündung Bestand und Dauer voraus: so werden Sie hoffentlich bald dasjenige verwirklicht sehen, was noch vor wenigen Jahren zwar Gegenstand Ihrer angelegentlichsten Wünsche war, aber nach so vielen vergeblichen Verhandlungen kaum in dem Reiche der Möglichkeit zu liegen schienAuch in Preußen hielten die Klagen der Geschäftswelt, die sich anfangs laut genug erhoben, nicht lange vor.

Er hatte auch eine helle feine reine Stimme, beides zu singen und zu reden, war nicht ein großer Schreier“. Auch einem edeln, feineren Geschmack mußte der ehemalige Mönch und Bauernsohn zusagen: er hielt etwas auf ein ansprechendes Aeußere und wegen seiner Sorgfalt in der Kleidung nannten ihn sogar seine Gegner tadelnd einenfeinen Hofmann“, denn er trugHemden mit Bändelein“, hatte einen Fingerring und gelbe Stiefel .

"Verzeihen Sie, mein Herr", fügte er hinzu; "ich habe nichts als Vokale gehört und die nicht einmal alle. Unterdessen ist es meine Schuldigkeit, mich für eine so liebenswürdige Intention dankbar zu erweisen". Der Hofmann schwieg und verschwieg. Der andre suchte sich durch einige wohltönende Komplimente aus der Sache zu ziehen.

Da saßen Roßmäßler, Dolge, der wegen seiner Beteiligung am Maiaufstand zum Tode verurteilt worden war, nachher zu lebenslänglichem Zuchthaus begnadigt wurde und dann acht Jahre in Waldheim gesessen hatte. Zu denVerbrecherngehörten weiter Dr. Albrecht, der in unserem Verein Stenographie lehrte, Dr. Burckhardt, Dr. Peters, Friedrich Oelkers, Dr. Fritz Hofmann, Gartenlaube-Hofmann genannt, usw.

Nach seiner scherzhaften Art antwortete der Dichter dem abgeordneten Hofmann: "Ich danke lebhaft für die gnädigen Gesinnungen, und da der Kaiser alle Tage Geld von uns nimmt, so sehe ich nicht ein, warum ich mich schämen sollte, Geld von ihm anzunehmen.""

Besagter roter Satansbraten war so saugrob, aber schon so pfundsaugrob, daß dagegen der heilige Sankt Grobian als ein gar fein politierter Hofmann gelten konnte. Der heilige Sankt Grobian schimpfte wenigstens nicht über den guten König, sondern er ließ den guten König regelmäßig hoch leben, wenn er sich in alcoholicis genug getan hatte.

Bei dieser Gelegenheit hatte er sowohl mit sich selbst als mit Serlo und Aurelien die Frage oft abgehandelt: welch ein Unterschied sich zwischen einem edlen und vornehmen Betragen zeige und inwiefern jenes in diesem, dieses aber nicht in jenem enthalten zu sein brauche. Serlo, der selbst als Marinelli den Hofmann rein, ohne Karikatur vorstellte, äußerte über diesen Punkt manchen guten Gedanken.

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