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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Der König erlaubte den Beginn der Verhandlungen und am 6. Januar 1828 erschien Staatsrat Hofmann in Berlin, derselbe, der einst bei der Begründung der hessischen Verfassung so wirksam mitgeholfen hatte, ein sachkundiger Geschäftsmann, von starkem Ehrgeiz, keineswegs unempfindlich für die Vorteile, welche beim Abschluß wichtiger Verträge dem Unterhändler zuzufallen pflegen.

Und ich las: »Hochgeehrter Herr Hofmann! Der Liebenswürdigkeit Ihrer werten Eltern, an die ich mich wandte, verdanke ich die Kenntnis Ihrer Adresse, und hoffe nun, dass Sie diese Zeilen freundlich aufnehmen werden. Gestatten Sie mir, hochgeehrter Herr Hofmann, die Versicherung, dass ich während dieser fünf Jahre stets mit dem Gefühl aufrichtiger Freundschaft Ihrer gedacht habe.

Dich neid ich nimmermehr, Geschmeidiger Hofmann in dem seidnen Kleide, Denn du hast nichts, was meinem Glücke gleicht. Ich wartete auf dich, von Sehnsucht fast Verzehrt, da, ein Geräusch: du nahst! du nahst! Zu früh gejubelt, sehnsuchtsbanges Herz! Es war der trügerische Wind des Herbstes, Der raschelnd durch den Bambusvorhang fuhr.

Aber Peterborough, früher ein thätiger Soldat, Hofmann und Diplomat, war jetzt durch Alter und Krankheit gebeugt und wer ihn, auf einen Stock gestützt und in Flanell und Pflaster eingehüllt, durch die Gallerien von Whitehall hinken sah, tröstete sich über seinen Abfall damit, daß er seinen Glauben erst gewechselt, nachdem er seine Körper- und Geisteskräfte überlebt hatte.

Er lachte aus vollem Halse! "Grrr...grrr...grrr...äh! Grrr...äh!" Der große Thienwiebel saß da. Die Weste unten aufgeknöpft, die Augenbrauen tragisch in die Höhe gezogen. "Wie keck der e Bursch ist!...Wahrhaftig, Horatio! Ich habe seit diesen drei Jahren darauf geachtet. Das Zeitalter wird so spitzfindig, daß der Bauer dem Hofmann auf die Fersen tritt!" Aber der kleine Ole beachtete ihn kaum.

Im März 1831 kam der sächsische Finanzminister v. Zeschau nach Berlin neben dem Bayern Mieg, dem Hessen Hofmann und dem Badener Boeckh sicherlich der fähigste unter allen den Finanzmännern, mit denen Preußen zu verhandeln hatte tätig und kenntnisreich, ein ritterlicher Charakter, schweigsam und bedächtig, noch von seiner preußischen Dienstzeit her mit L. Kühne wohl bekannt. Die in Dresden gewünschte

Der Wille zum Glück. Der alte Hofmann hatte sein Geld als Plantagenbesitzer in Südamerika verdient. Er hatte dort eine Eingeborene aus gutem Hause geheiratet und war bald darauf mit ihr nach Norddeutschland, seiner Heimat, gezogen. Sie lebten in meiner Vaterstadt, wo auch seine übrige Familie zu Hause war. Paolo wurde hier geboren. Die Eltern habe ich übrigens nicht näher gekannt.

D. Wolf Severus, so der Römischen Königlichen Majestät Präzeptor gewesen, saß oben an, der brachte, wo niemand Fremdes vorhanden, als gewandter Hofmann was auf die Bahn. Wenn so das Gedöber anging, doch mit gebürlichem Anstand, so schossen die andern auch ihren Teil dazu“ .

Da kommt ein Paar seltsamer Tiere, die man in allen Sprachen Narren nennt. Probstein. Gruß und Empfehlung euch allen! Jacques. Werter Fürst, heißt ihn willkommen; das ist der scheckicht gesinnte Herr, den ich so oft im Walde antraf. Er schwört, er sei ein Hofmann gewesen. Probstein. Wenn irgend jemand das bezweifelt, so laßt ihn mich auf die Probe stellen.

Schon vor dieser Zeit hatte er begonnen zu zeichnen, wobei er starkes Talent entwickelte. Ich bewahre ein Blatt, das die mit Kohlenstift hingeworfene Züge jenes Mädchens recht ähnlich zur Schau trägt, nebst der Unterschrift: »Du bist wie eine Blume! Paolo Hofmann fecit

Wort des Tages

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