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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Also, daß ihn jedermann lieb gewann am Hofe, nicht allein die großen Herren, sondern auch das gemein Hofgesinde. Und wann er die Zeit vermerket, darinne er unvermerkt sein Augen mochte speisen, sah er die Schöne Magelona freundlich an. Solches geschah alles von ihm weislich heimlich und verborgen.

Schwingen schon die Sprengelbesen Und die blanken Räucherfässer Ihre Gegner unterdessen Wetzen die Beschneidungsmesser. Beide Rotten stehn schlagfertig Vor den Schranken in dem Saale, Und das Volk mit Ungeduld Harret drängend der Signale. Unterm güldnen Baldachin Und umrauscht vom Hofgesinde Sitzt der König und die Köngin; Diese gleichet einem Kinde.

Ein Ungar hatte ihn in die linke Backe gehauen, das Blut rann ihm über das Gesicht auf den schwarz und weißen Harnisch herab. Dennoch wollte er sich diesen Husaren und auch den neapolitanischen Reitern, die ihn umdrängten, nicht ergeben. Endlich sprengte ein Herr vom Hofgesinde des Herzogs Moritz heran, Thilo von Trotha; dieser rief ihn auf deutsch an, Pardon zu nehmen.

Ihr Gemahl war eben abwesend, auf dem Turnier zu Augsburg und zog, mit einem Ritterdank von Kaiser Friedrich gekrönt, wieder nach Hause. Wie der Zwerg auf dem Turm seinen Herrn in der Ferne sah angeritten kommen, stieß er nach Gewohnheit ins Horn, dem Hofgesinde dessen Ankunft kundzutun; aber er ließ nicht wie sonst einen freudigen Ton erschallen, sondern posaunte gar eine traurige Melodei.

Es war in Verona. Vor einem breiten Feuer das einen weiträumigen Herd füllte, lagerte in den bequemsten Stellungen, welche der Anstand erlaubt, ein junges Hofgesinde männlichen und weiblichen Geschlechts um einen ebenso jugendlichen Herrscher und zwei blühende Frauen.

Im Keutschachhofe, der erzbischöflichen Residenz, war trotz der späten Stunde reges Leben gemäß der von Wolf Dietrich seiner Zeit eigenhändig festgesetzten Hofstaatsordnung, es harrten das Hofgesinde wie die höheren Chargen bis hinauf zum Hofmarschalk der Rückkehr des Fürsten vom Festmahl im Trinkhause und wagte niemand, so der Dienst traf, sich zurückzuziehen, denn Wolf Dietrich verstand sich darauf, seine Leute in Atem und Ordnung zu halten, so vieler bei Hof es auch waren.

Und Ihr, Ihr würdigen Dienstboten, bescheidenes Hofgesinde, um deren mühevolle Arbeit sich bisher noch keine Regierung gekümmert hat, kommt her und empfangt den Lohn für Eure stille Tüchtigkeit und seid überzeugt, daß die Fürsorge des Staates fortan auch Euch gelten wird, daß er Euch ermutigt und beschützt, daß er Euch auf begründete Beschwerden hin recht geben wird und Euch, soweit es in seiner Macht steht, die Bürde Eurer opferfreudigen Arbeit erleichtern wird

So wurde Brunhild die Gattin König Gunthers, und da sie ihm ihre Liebe schenkte, fielen alle heldischen Kräfte für immer von ihr ab, und sie war nicht stärker mehr als andere schöne Frauen. Siegfried aber war unter der Tarnkappe aus dem Zimmer gewichen, damit niemand vom Hofgesinde erspähen sollte, daß er aus des Königs und der Königin Schlafkammer kam.

Wort des Tages

mützerl

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