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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Da möchte sich ein trostlos Vereinsamter kein besseres Symbol wählen können, als den Ritter mit Tod und Teufel, wie ihn uns Dürer gezeichnet hat, den geharnischten Ritter mit dem erzenen, harten Blicke, der seinen Schreckensweg, unbeirrt durch seine grausen Gefährten, und doch hoffnungslos, allein mit Ross und Hund zu nehmen weiss.
Es hatte wieder Verschiedenes nicht gestimmt, und Bittenberger wankte, auf seinen Spazierstock gestützt, bekümmert und hoffnungslos die Treppe hinunter, in der Gewißheit, daß ihn zu Hause noch weit härterer Kummer erwartete. Für die letzten Briefe war es richtig wieder zu spät zur Postablieferung geworden.
Er hatte mehr zerstört, als vorher möglich schien. Gedrückt kam er nach Deutschland zurück. In München wachte er auf und besaß noch für drei Tage Geld. Das Gespenst saß schon auf seinem Bett. Es hatte ihn eingeholt. Es hatte lange im Dunkel gedroht. Da war es vor seinem Gesicht. Er war zerrissen und zerschlagen. Hoffnungslos schlich er durch die Straßen.
Unsre Herzogin aber und ihr Sklave Herkules wären zu bestechen, wenn der vollkommene Graf die Hand dieser Unschuld begehrt, welche Donna Lukrezia aus Ferrara entfernen will, weil das junge Mädchen aufs zärtlichste und rasendste von dem Kardinal Ippolito geliebt wird, während sie selbst, als echtes Weib, unwissend und hoffnungslos für den größten Taugenichts der Erde entflammt ist.
»Was für a Nummer?« fragten ein paar Blousenmänner. »Weiß ich's?« Und noch einmal rief er, aber schon völlig hoffnungslos: »Träger!« Siehe, da kam der Strolch aus dem Magazin herausgelaufen und hatte ein vertraueneinflößendes Gesicht und sprach: »Da drin hat einer an Koffer falsch aufgegeben.« »Den meinen,« stöhnte Bertram. »Na, na, den Ihren nit. Jetzt aber machen's g'schwind.
O, es ist rührend, wie sich der alte Mann zu verstellen sucht, daß Binia nicht sehe, wie er hoffnungslos leidet. Hoffnungslos!
Die bleiernen Stunden verdrängten einander, es ward Mittag, Abend, Nacht; es rückten die Zeiger, welkte die Hoffnung; es schlug elf und nichts erschien, die letzten Minuten der letzten Stunde fielen, und nichts erschien, es schlug der erste Schlag, der letzte Schlag der zwölften Stunde, und ich sank hoffnungslos in unendlichen Tränen auf mein Lager zurück.
»Hm es scheint, er versteht etwas!« »Laßt euch nicht ein, das ist Aufruhr und Todsünde.« »Er ist noch der alte Rebell,« verwirren sich die Stimmen. Eine unbeschreibliche Erregung herrscht in der Kirche, das Klopfen der geängstigten Frauen, das durch die schwere Thüre dringt, vermehrt sie. Josi kann vor dem Lärm um ihn nicht weiter reden, fast hoffnungslos sitzt er ab.
Sicher aber war es den Bewohnern selbst unter diesem armseligen Obdach leichter und wohler ums Herz, als damals, da ich sie hoffnungslos unter den Trümmern ihres früheren Wohlstandes umherkriechen sah.
Er selbst hatte die Falle gelegt für sich und seinen Teuren. Dann riß er ihm das Kleid auf und fühlte, ob noch ein Rest von Leben im Herzen klopfe. Er neigte seinen Mund dicht an die Lippen des Jünglings, ob er noch einen Hauch spüren könnte. Alles war still und kalt und hoffnungslos. In diesem Moment wurde die Pforte des Palastes wieder geöffnet, und eine hohe Gestalt im Mantel trat heraus.
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