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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Widerstand unter solchen Umständen war hoffnungslos, und der Bauerbursche brummte nur eine halbtrotzige Drohung in den Bart, daß er sich über solche Behandlung bei dem Capitain beschweren würde.
Ach! diesen letzten Stoß Erträgt sie nicht! Sie sinkt, doch sinkt sie ohne Klagen. 8 Sie schaut nach Trost sich um, und findet keinen; leer Und hoffnungslos, und Nacht, wie ihre Seele, Ist alles, alles um sie her; Die ganze Welt verkehrt in eine Mörderhöhle! Sie starrt zum Himmel auf auch Der Hat keinen Trost, hat keinen Engel mehr!
War nicht jeder Mensch ein Mißgriff und Fehltritt? Geriet er nicht in eine peinvolle Haft, sowie er geboren ward? Gefängnis! Gefängnis! Schranken und Bande überall! Durch die Gitterfenster seiner Individualität starrt der Mensch hoffnungslos auf die Ringmauern der äußeren Umstände, bis der Tod kommt und ihn zu Heimkehr und Freiheit ruft
Hunderttausende Schlosser, Schreiner, Spengler, Maurer, Schmiede, Bergleute, Handlanger, Taglöhner, Erdarbeiter, Bauarbeiter verlassen als Abgewiesene, still geworden und hoffnungslos, die Fabriken, die Werkstätten, die Baubüros.
»Du hast also dein Herz von mir abkommandirt? – Ja, du hast mit mir gespielt,« murmelte Falk, ohne Hoffnung, dies ertragen zu können. »Wie dumm war ich doch! Wie ein Hündchen hing ich an dir. Ich habe dir meine Liebe stets auf dem Servirbrett zugetragen.« »Das war das Unglück, ja. Übrigens, was hat es für einen Zweck? Es ist doch hoffnungslos.
Die bedeutende Zahl dienstloser Leute mußte sich dort, seitdem Alexander allen Satrapen die Entlassung ihrer Söldner geboten, außerordentlich vermehrt haben; und in demselben Maße als sie zahlreich, unglücklich und hoffnungslos waren, mußten sie für die Ruhe in Hellas gefährlich werden.
Doch auch Erkenntnis vermochte die Basler nicht aufzuheitern. Mit ringförmigen Fischaugen saßen sie da, tranken ihr Bier aus, zahlten und gingen. Die Soubrette hatte ein wenig Erfolg. Das Ganze schien hoffnungslos. "Alles nichts", sagte Jenny, "wir müssen Artisten haben!" Und eines Tags bei Tisch verkündete sie dem erregten Ensemble: "Neue Artisten kommen. Vornehme Artisten.
»An dem, was uns damals als Glück erschien,« berichtigte sie. »Wir wollen offenherzig mit einander reden offenherzig ist mehr als aufrichtig , einmal und nicht wieder, da sich's ja um Unwiderrufliches, Unwiederbringliches handelt. Ich habe in jener fernen Zeit sehr gelitten, Sie auch bitter angeklagt, später jedoch mich gefreut für Sie, daß Alles gekommen ist, wie es kam, und daß Sie nicht hereingezogen wurden in unser Elend. Es handelte sich bald nicht mehr um Armuth und Noth, sondern um Schande, um öffentliche Schande. Im Geheimen war sie längst da, trotz Allem, was Müller that, trotz der übergroßen Opfer, die er brachte, hoffnungsfreudig im Anfang in der Folge hoffnungslos. Ich täuschte ihn nie, aber er ließ sich nicht entmuthigen. Bei ganz edlen Menschen, dachte er wohl, verwandelt sich die Dankbarkeit endlich in Liebe. Ich war so edel nicht er mußte es zuletzt einsehen, erwartete nichts mehr, und verließ uns doch nicht, gab Alles für uns hin. Das uns das
Ein junger Mensch ohne Furcht, obne Ehrfurcht, ohne Einbildungskraft, ohne Verstand und hoffnungslos unempfänglich für die napoleonische oder irgendeine andere Idee.
Die Spannung auf dem Gesicht des jungen Mannes liess ploetzlich nach, und die Zuege wurden nur kummervoll und hoffnungslos. Ich dank' Ihnen, sagte er, aber es hilft mir nicht viel, denn das hab' ich schon gewusst. Auch wenn mir's niemand gesagt haett', meine Mutter koennt's nicht gewesen sein.
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