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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Aber sie mußte lachen, wie sie ihn ansah, denn auf dem Tisch, mit den hochgezogenen Brauen und dem klugen bedenklichen Gesicht, das er machte, indeß er, den Stuhl jetzt allein zwischen den Füßen hin und herschlenkernd, seine Finger in altgewohnter Weise mishandelte, sah der Bursche wirklich komisch aus.
Sie neigte den Kopf zur Schulter, drehte die Hand in der Schürzentasche und sah mit hochgezogenen Augenbrauen hinunter auf ihren Spangenschuh. "Conférencier und Improvisator-Berühmtheit!" versicherte Flametti. "Fünfhundert Franken Gage. Karrieremacher. Feiner Kerl!" "Waren ja Freunde, ich und der Rotter", wandte er sich an Madame. "Je Gott!
Mit hochgezogenen Brauen schob sie ihren Stuhl zurück und verneigte sich, als eine große Frau, grau-weiß gekleidet und sehr reich mit Perlen geschmückt, die Halle betrat.
Und dann schien es, als nähme eine heiße innere Erregtheit ihm plötzlich alle Vorsicht, er schien den Elfen und jedes Ding um sich her vergessen zu haben, und aus dem halbgeöffneten Rachen, dessen Zähne hinter den hochgezogenen Lippen blitzten, kam ein wütendes Knurren, das einen solchen Haß, so viel Kampfesgier und Zorn verriet, daß der Elf bis ins Herz erzitterte.
Eines Nachts lag ich im Zelt auf einem Laublager, da ich die unsichere Nachgiebigkeit der Hängematte nicht mehr ertrug. Guru war am Feuer eingeschlafen. Er hockte neben der glühenden Asche vor dem Dreieck des Zelteingangs wie ein Geköpfter, den Nacken zwischen den hochgezogenen Knien, und seine fast drei Meter lange, uralte Araberflinte überragte ihn wie eine halb gesunkene Fahnenstange.
Und besonders zur Stunde der Maus lag er oft auf dem Kissen wach, mit den verschränkten Armen unter seinem Kopf, und stellte sich seinen Laden in der Provinz vor, wo eine der Gaslampen brannte und sie, die er ersehnte, mit hochgezogenen Beinen auf dem Drehstuhl beim Ladentisch saß und ihre Balladen sprach und dazwischen aufsprang und nach einer Ecke schlich, wo überall Mausefallen waren, die aber den Mäusen so bekannt waren, daß keine mehr Lust hatte, sich fangen zu lassen.
Er lächelte gezwungen, bedankte sich, näherte sein Gesicht dem meinigen, und sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen und halboffenem Munde an; ich hatte auf ihn offenbar einen Eindruck gemacht. »Sie sind sehr höflich, junger Mann,« sagte er mit trockener, scharfer und näselnder Stimme. »Heutzutage ist das eine Seltenheit.
Dazu ist er zu groß, soviel ich weiß.“ Fridolin sah Maja mit hochgezogenen Brauen an und nickte ein paarmal gewichtig mit dem Kopf. Es machte ihm offenbar Spaß, daß er etwas besser wußte. „Zu groß?“ fragte er, „wer spricht von seiner Größe? Nein, meine Liebe, seine Größe ist es nicht, die uns besorgt macht, sondern seine Zunge.“
Aber ich begriff nicht recht, was sie damit wollte. "Sie will sich sehen", flüsterte er ganz nah. "Ja so", machte ich, als ob ich verstünde. Da blies er mir das Licht aus. Ich sah, wie er sich vorstreckte, ins Helle hinein, mit ganz hochgezogenen Augenbrauen. Dann wars dunkel. Ich trat unwillkürlich zurück. "Was machst du denn?" rief ich unterdrückt und war ganz trocken im Halse.
Da saß Ole, in einem weißen Hemd, das ihm bis auf die Füße reichte, am Herd mit hochgezogenen Beinen; neben ihm stand, über ein paar Töpfe gebeugt, die Mutter. Mehr zu sehen hatte Edvard nicht Zeit. Er stieg über die Schwelle und hinein in den Flur, aus dem ihm ein herber Fischgeruch, alter und frischer, und ein Geruch von etwas, was er nicht kannte, entgegenströmte.
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