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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Das Tier gefiel mir so, daß ich seine Schönheit bewunderte und mit ihm großes Mitleid empfand. Sein Auge war noch kaum gebrochen, es glänzte noch in einem schmerzlichen Glanze, und dasselbe, so wie das Antlitz, das mir fast sprechend erschien, war gleichsam ein Vorwurf gegen seine Mörder. Ich griff den Hirsch an, er war noch nicht kalt.
Max Hirsch auch in seiner Vaterstadt Magdeburg entgegengetreten und hatte ihm hier ebenfalls eine große Niederlage beigebracht. In einer späteren Magdeburger Versammlung, in der ich Schweitzers Treiben scharf kritisierte, warf ein fanatischer Zimmerer ein Bierglas nach mir, das hart an meinem Kopf vorbeiflog und an der Wand zerschellte.
Bald war er am Tor der kleinen Stadt angelangt. Er fühlte sich ermüdet und durstig und fragte daher auf der Straße nach einer guten Herberge. Man wies ihn nach einem kleinen düsteren Haus, wo ein Spieß über der Tür und ein Schild, mit einem springenden Hirsch geziert, zur Einkehr luden.
König. Das flücht'ge Ziel, das Hunde, Ross und Mann, Auf seine Fährte bannend, nach sich reißt, Der edle Hirsch, hat über Berg und Tal So weit uns irr' geführt, dass ich mich selbst, Obgleich so landeskundig, hier nicht finde. Wo sind wir, Oheim? Herzog, sage mir, Zu welchen Hügeln schweiften wir heran? Herzog.
Er besaß über neun Zentner an Trinkgeschirren und einen silbernen vergoldeten Hirsch, der, nach der Sitte der Zeit mit Leuchtern ausgeziert, in seinem großen Saale hing. Seine Bibliothek soll ihresgleichen weit und breit nicht gehabt haben; sein Naturalienkabinett enthielt eine Sammlung von Pflanzensamen aus allen Teilen der Welt.
Im Juli wurde Vahlteich, der als Stellvertreter für Hirsch am „Crimmitschauer Bürger- und Bauernfreund“ eingetreten war, als letzterer die Redaktion des „Volksstaat“ übernahm, wegen Majestätsbeleidigung durch die Presse zu drei Monaten Festungshaft verurteilt. Kurz darauf erhielt Karl Hirsch wegen desselben Deliktes vier Monate Festungshaft. Den 3.
Heut abend um acht, nicht wahr? Und jetzt leb' wohl.« Steffi begleitete ihn bis vor die Tür der Wohnung. »Und wohin gehst du jetzt?« fragte sie. »An die Arbeit!« sagte Demba und schritt die Treppe hinunter. Frau Dr. Hirsch, die Gattin des Hof- und Gerichtsadvokaten in der Eßlinggasse, kam ein wenig außer Atem in das Privatkontor ihres Mannes.
Da ist das geängstete Thier mit dem armen Mann so lange gelaufen und hat ihm Leib und Haupt und Schenkel an den Bäumen und Sträuchen so lange jämmerlich zerquetscht und zerrissen, bis zuerst der Bauer todt war, dann auch der Hirsch hinstürzte. Für solch greuliche Thaten hat der ungeheure Mann endlich auch seinen verdienten Lohn bekommen.
Eine gräßliche Wanderung ist es, bis Ambros, der den Buben hinter sich zieht, die breitgeschlagene Hirschfährte erreicht, auf welcher er nun gleichfalls alles durchmachen muß, wozu der Hirsch gezwungen war. Einsinken, herausarbeiten, wieder einfallen und emporklettern.
Die Gebeine des Mädchens fand man noch in der Grube und brachte sie auf den Gottesacker. Wunderbarer Hirsch. Ein frommer Einsiedler des Bruderthals pflegte alle Morgen nach dem Kloster Schuttern oder, wenn Mönche von da sich in Heiligenzell aufhielten, nach diesem zur Kirche zu gehen.
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