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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Da bring' ich ihn, Mama jetzt auf die Kniee nieder, Halunke, und nun gestehe, was das für eine Geschichte mit dem Fremden ist!« »Aber, so schreien Sie doch nur nicht so,« flüsterte Jeremias, der sich nicht im Geringsten außer Fassung bringen ließ »die ganze Stadt braucht's doch nicht zu wissen, was wir hier mit einander reden, und der Fremde da oben hat Ohren wie ein Hirsch.«
Da brach der Hirsch aus dem Gehölz; sehr ermattet, trabte er auf die beiden Frauen zu, stutzte und, den Verfolger im Rücken wissend, machte er Miene, die Wehrlosen anzugreifen. Das schöne Mädchen schrie angstvoll auf, bei der Flucht verwickelte sich ihr Fuß in Wurzelwerk und knieend streckte sie die Arme gegen das nahende Tier, das in seiner Verzweiflung gefährlich war.
Karl Hirsch sprang bereitwillig ein und verdiente sich durch die Art, wie er das Blatt in schwerster Zeit redigierte, den Dank der Partei. In der Nummer 102 des „Volksstaat“ vom 21.
Einen Maibaum mit Kränzen zu schmücken, die Gesundheit eines Freundes zu trinken, einen Falken fangen zu lassen, einen Hirsch zu jagen, Schmachtlocken zu tragen, die Halskrause zu stärken, das Spinett zu schlagen oder die Königin der Feen zu lesen, war eine Sünde.
Als Gast meiner Mutter erkrankte er in Traunstein just in der Kaffeestunde, als er, die lange Pfeife in der Hand, eine ausgiebige Geschichte von einem erlegten Hirsch begonnen hatte. Ganz plötzlich überfiel ihn ein Schüttelfrost, der ihn zwang, mit Rauchen und Erzählen aufzuhören und sich ins Bett zu legen.
Der König freu'te sich über den Hirsch noch mehr, als über das Rennthier, und fragte, Wer es denn wäre, der ihm ein so schönes Geschenk sende. »Das ist der Herr Peter,« sagte der Bursch. Als aber der König wissen wollte, wo der Herr Peter wohne, bekam er wieder dieselbe Antwort, wie den vorigen Tag, und diesmal gab er Petern ein noch größeres Trinkgeld.
October 1780: "Ich habe mich diesen Wissenschaften mit völliger Leidenschaft ergeben, und habe eine sehr große Freude daran. Dabei schränke ich mich aber nicht, wie die neuesten Chursachsen, philisterhaft darauf ein, ob jener Berg dem Herzog von Weimar gehört oder nicht. Wie ein Hirsch, der ohne Rücksicht des Territoriums sich äset, so denk' ich, muß der Mineralog auch seyn.
Da erschien ihm ein wunderschönes Mädchen, mit der er den Rest der Nacht verbrachte. Beim Erwachen in der Frühe bemerkte der Mann, dass ein Hirsch, der neben ihm lag, eiligst aufstand und entfloh. Hieraus ersah er, dass die Seele des Mädchens sich tagsüber in einem Hirsch aufhielt.
Dass sich in dieser Gegend seit langer Zeit keine Menschen gezeigt hatten, bewies uns ein Hirsch, der uns vom Ufer aus in einem Abstand von kaum 10 m mit grossem Interesse beobachtete und durchaus nicht ans Fliehen dachte, sondern, erst nachdem unser Boot vorübergefahren war, mit bedächtigem Schritt in den Wald zurückkehrte.
Durch das unverhangene Fenster sank der Mondschein so hell in den stillen Raum, daß Anje an der Wand zwei Bilder erkannte, die Begebnisse auf der Jagd darstellten, eilende Menschen, gefleckte Hunde und einen sinkenden Hirsch, der am Rande des Wassers in die Knie gebrochen war.
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