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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Deshalb bleibt doch der beste Rat, alles hinzunehmen, als schwere Masse sich verhalten und fühle man sich selbst fortgeblasen, keinen unnötigen Schritt sich ablocken lassen, den anderen mit Tierblick anschaun, keine Reue fühlen, kurz, das, was vom Leben als Gespenst noch übrig ist, mit eigener Hand niederdrücken, d.
Allein – weißt du, was das ist?« »Ja, kann er denn von unserer Heirat nicht auch auf andere Weise erfahren?« »Das kann ich allerdings nicht verhindern, aber es ist bei seiner Lebensweise unwahrscheinlich.« »Wenn du solche Freunde hast, Georg, hättest du dich überhaupt nicht verloben sollen.« »Ja, das ist unser beider Schuld; aber ich wollte es auch jetzt nicht anders haben.« Und wenn sie dann, rasch atmend unter seinen Küssen, noch vorbrachte: »Eigentlich kränkt es mich doch«, hielt er es wirklich für unverfänglich, dem Freund alles zu schreiben. »So bin ich und so hat er mich hinzunehmen«, sagte er sich, »ich kann nicht aus mir einen Menschen herausschneiden, der vielleicht für die Freundschaft mit ihm geeigneter wäre, als ich es bin.«
Sie war es sich schuldig, die Dinge nicht ohne eine nähere Erörterung hinzunehmen. Auch waren die materiellen Verhältnisse zu berücksichtigen. Es hieß einen völlig falschen Stolz anwenden, in Armut zurückzukehren, wo die Umstände so lagen, wie hier. Ueberdies war Ileisa sicher, daß Arthur auf seinem Scheidungsantrag beharren würde, und wiederum hatte auch Ileisa nichts mehr einzuwenden.
Der Jude soll sein Kind wieder haben oder mich soll der Teufel holen.« Mit wachsendem Erstaunen hatte Borromeo zugehört. Eine Art Rührung erfaßte ihn, die aber gleich wieder verdrängt wurde von einem dumpfen Mißtrauen gegen diesen »Idealismus«, wie er es innerlich nannte, und den gläubig hinzunehmen, sich gleichsam alle Erfahrungen seines Lebens sträubten.
Ein gewisser Typus von Männern wettert bei Verdruß natürlich nicht seinen Freunden oder Kunden gegenüber, sondern bloß in Anwesenheit seiner Angestellten, seiner Dienerschaft, seiner Frau und der Leute, die sich vor ihm fürchten. Das war eine häßliche Gewohnheit unserer Großväter, und moderne Frauen sind kaum sanft genug, sie lange ruhig hinzunehmen.
Zu dieser Darstellung, die sonst mißverständlich würde, bitte ich die Schlußsätze der nachfolgenden Anmerkung als Korrektiv hinzunehmen.
Mit der ganzen Einfalt eines reuigen Herzens gelobte sie sich, ihm nie wieder Ungeduld zu zeigen, niemals sich seinen Wünschen zu widersetzen, alle seine Befehle gehorsam hinzunehmen und in allem, im Guten wie im Bösen, mit liebevollem Herzen seinen Willen zu tun; denn für sie war der Gatte das Ein und Alles, der höchste Gegenstand der Liebe, ja, ein Gott.
Wir müssen uns damit begnügen, es als Tatsache hinzunehmen, daß bei der Berührung das Eis kalt und das Feuer heiß ist. Gefühl ist eben die Fähigkeit, zu differenzieren, Unterschiede von der allergrößten Feinheit zu registrieren.
Statt zu gehen, statt alles hinzunehmen, statt ein erklärend besänftigendes Wort zu sprechen, um sich so den Abgang zu erleichtern sagte er: „Wohlan, mein Herr! Nach Ihrem Belieben! Ich darf mir aber wohl die Frage erlauben, was Sie berechtigt, mich in solcher Weise zu beleidigen?
Ihr habt freilich Suende getan, und wenn es euch hart ergangen ist, so habt ihr's als eine gerechte Zucht und Busse vom Herrn hinzunehmen.
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