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Aktualisiert: 17. Juni 2025


»Liebes Kind«, sagte sie jetzt mit angstvoller Zärtlichkeit, »du weißt, du wirst am Morgen so müde; wir wollen warten bis Nachmittag, dann können wir vielleicht bis zum Rhein hinuntergehen. Nicht wahr, mein Kind, so ist dir’s auch recht?« »Ach ja«, seufzte das Mädchen und schaute wieder schweigend auf die sonnenbeschienenen Blumen und die leise wiegenden Baumwipfel hinaus.

Vielleicht ist dein Mann auch in eine Laden und kauft schöne Weihnachtsdinge für dir,“ meinte Nellie, „wir wollen die Straße hinuntergehen und in die Ladens schauen.“ Sie gingen weiter; aber die beiden Herren waren nirgends zu entdecken. „Ich begreife das nicht,“ sagte Rosi kopfschüttelnd, „Adolf wollte doch bestimmt auf mich warten.“

»Ich habe doch gesagt, du sollst hinuntergehen zum Schulzensagte Greiner, »er soll dir darauf legen, was fehlt, bis nächsten Samstag. Der hat’s und tut’s gern.« »Nicht nötigsagte der Amerikaner, »es war nicht ausgemacht, daß ich den Taler wieder bekomme. Es war ein Geschenk

Frau von Rinnlingen ging mit einem leichten Kopfnicken vorüber und wies in die Ferne, wo der zierliche und duftende Blumengarten zum Park sich verdunkelte. »Wir wollen die Mittelallee hinuntergehensagte sie. Am Eingange standen zwei niedrige, breite Obelisken. Dort hinten, am Ende der schnurgeraden Kastanienallee sahen sie grünlich und blank den Fluss im Mondlicht schimmern.

Nur Elschen wurde heute die Zeit besonders lang, so allein mit Walburg; ja im Augenblick war sie sogar ganz allein, denn am Samstag hatten die jungen Kohlenträger und Holzlieferanten nicht genügend für Vorrat gesorgt und Walburg mußte hinuntergehen, sich selbst welches zu holen. Während dieser Zeit wurde geklingelt und Elschen lief herzu, um aufzumachen.

Das Stineli machte die Augen ganz weit auf während Ricos Erzählung, es hatte ja von allem noch gar kein Wort gehört. Wie ein Freudenfeuer leuchtete es auf in seinem Herzen: mit dem Rico an seinen schönen See hinuntergehen und wieder alle Tage mit ihm zusammensein bei der guten Frau und dem kranken Silvio, der so nach ihm begehrte.

Er ist tot und fort!“ sagte sie zu den Schwalben. „Das glauben wir nicht!“ entgegneten dieselben, und endlich glaubte die kleine Gerda es auch nicht mehr. „Ich will meine neuen roten Schuhe anziehen!“ sagte sie eines Morgens, „diejenigen, welche Kay noch nie gesehen hat, und dann will ich zum Flusse hinuntergehen und mich bei diesem erkundigen!“

Es ist immer besser, den Weg der Wahrheit zu gehen, und dein offenes Geständnis ist deinem Vater ja ein Beweis, daß du dich ernstlich bessern willst, und wird sein bester Trost in allem Leide sein.« »Soll ich denn jetzt gleich hinuntergehen?« »Gewiß! Die Ausführung eines solchen Entschlusses soll man niemals verschieben.« »Dann komm, Tante, geh' mit mir

Eine halbe Stunde später hörte man Fräulein Bergmann mit eiligen, elastischen Schritten die Treppe hinuntergehen, nach der Post. "Ich bin Fräulein Bergmann begegnet," sagte Wilhelm, der eben heimkam, "sie ist gesprungen wie ein Wiesel und hat mir ganz fidel zugenickt; warum sie wohl gerade heute so vergnügt ist?" Mit der Stelle kam es nach einigem Hin- und Herschreiben in Richtigkeit. Schon zum 1.

Und er sprang aus dem Bett, als wenn es ihm ein Bedürfnis wäre, gleich jetzt mit den neuen Plänen anzufangen. Rasch kleidete er sich an. Der Spiegel sagte ihm, daß er wirklich ganz nett aussähe, das befriedigte ihn. Wie er eben die Treppe hinuntergehen wollte, begegnete ihm Frau Weiß, seine Wirtin und Zimmervermieterin.

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