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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Aber jetzt war die Geduld des lieben Gottes doch schließlich erschöpft. >Nein, du magst hinuntergehen nach Schonen, das ich zu einem guten, fruchtbaren Land gemacht habe, und dort den Schonen schaffen, aber den Småländer, den überlaß mir.< Und dann erschuf der liebe Gott den Småländer und machte ihn klug und genügsam, froh und fleißig, unternehmend und tüchtig, damit er sich in dem armen Land seinen Unterhalt erwerben könne.«
"Unglückliches Kind, Deine Zukunft kann ich nicht schützen! Gott verzeih Dir, daß Du meine vernichtet hast!" Er ging an ihr vorbei, sie rührte sich nicht. Er öffnete die Tür und schloß sie; sie blieb stumm, sie hörte ihn die Treppe hinuntergehen, sie hörte seine letzten Schritte auf der Haustreppe, auf dem Wege da brach der Bann.
Sie habe doch immer gedacht, wo einmal ein See gewesen sei, da müsse es steil und tief hinuntergehen. Die Haushälterin widersprach ihr nicht. Es war ihr einerlei, was das Waschmädchen glaubte, und sie hatte ja nur gesagt, was sie wußte. Darauf setzte sich die Haushälterin die Brille wieder auf die Nase und machte sich aufs neue an ihre Arbeit. Die neue Magd lächelte verächtlich.
Er glaubte, es wäre die Sonne, welche sich abermals zeigte. „Ich habe es ihr abgewöhnt, mich anzuglühen und anzuglotzen! Nun kann sie dort oben hängen und so viel Licht verbreiten, daß ich mich selbst sehen kann. Wüßte ich nur, wie man es anzustellen hat, um vom Flecke zu kommen. Vermöchte ich es, so würde ich jetzt auf das Eis hinuntergehen, um zu schlittern, wie ich es die Knaben thun sah.
»Ich sehe, ich habe dir unrecht getan, Nora Sausewind«, sagte er dann. »Zur Belohnung dafür darfst du jetzt zu Maja Lisa hinuntergehen und ihr alles erzählen.« Das brauchte er der Kleinen nicht zweimal zu sagen. Im nächsten Augenblick schon war sie drüben in der Stube des Brauhauses, wo noch großer Jammer herrschte, und erzählte alles, was vorgefallen war.
Dann mußte man schon aussteigen und die Stufen hinuntergehen, die den neuen Teil der Kaiser-Wilhelm-Straße mit der tief gelegenen alten Riekestraße verbanden. Diederich fluchte; denn es begann zu regnen, die Ballschuhe wurden naß; auch standen vor dem Festlokal Proleten, die feindselig gafften. Hätte man nicht, als der ganze Stadtteil höher gelegt wurde, auch dieses Gerümpel niederreißen können?
Ich schüttelte auf solche Fragen nur mit dem Kopf und träumte mit herrlich gesunden Sinnen in die Ebene hinab, wo die kleine Stadt ausgebreitet läge. Vielleicht würde ich eine halbe Stunde lang weinen, warum nicht, um meine Sehnsucht zu versöhnen und würde wieder ruhig und glücklich daliegen, bis die Sonne untersänke, dann hinuntergehen und meinem Mädchen die Hand reichen.
"Ines!" rief er; er stieß das Wort hervor, aber er ging ihr nicht entgegen. Sie war stehengeblieben. "Was ist dir, Rudolf? Erschrickst du vor mir?" Er schüttelte den Kopf und versuchte zu lächeln. "Komm", sagte er, "laß uns hinuntergehen." Aber während er ihre Hand faßte, waren ihre Augen auf das von der Lampe beleuchtete Bild und die daneben stehenden Blumen gefallen.
»Småland ist ein hohes Haus,« begann der Lehrer, »mit Tannen auf dem Dache; vor dem Hause aber ist eine breite Treppe mit drei Stufen, und diese Treppe wird Blekinge genannt. Es ist eine Treppe, die tüchtig zugenommen hat. Sie erstreckt sich acht Meilen weit über die Vorderseite des småländischen Hauses, und wer die Treppe bis an die Ostsee hinuntergehen will, hat vier Meilen zu wandern.
Als ich den andern Morgen die Zeche verlangte, lächelte der Kellner und sagte: "So wissen wir doch, warum Ihr Eure Türen auf eine so künstliche und unbegreifliche Weise verschließt, daß kein Hauptschlüssel sie öffnen kann. Wir vermuteten bei Euch viel Geld und Kostbarkeiten; nun aber haben wir den Schatz die Treppe hinuntergehen sehn, und auf alle Weise schien er würdig, wohl verwahrt zu werden."
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