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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Aber vielleicht ist es das tragische Verhängnis der in Rede stehenden Frauen, daß sie ihren Männern nicht vertrauen können, und mit Recht. Vielleicht lebt in ihrem Herzen das betrübende Bewußtsein, hintergangen zu werden, und sie fürchten, daß der Klub als Vorwand für einen Abend gebraucht wird, dessen Gesellschaft dem weiblichen Standpunkt weniger wünschenswert erscheint.

Während er sich in derartigen, seinem Character so wohl zusagenden Gedanken wiegte, erfuhr er, daß er hintergangen worden war und daß man sich seiner als eines Werkzeugs bedient hatte, um die Nation zu hintergehen. Seine Sendung nach Hungerford war eine bloße Komödie gewesen.

Aber der schlaue Gast griff lächelnd mit der einen Hand nach dem angebotenen Geld, mit der andern vorsichtig nach der Türe, wünschte dem Wirt einen guten Abend, und sagte: "Bei Eurem Nachbarn, dem Herrn Bärenwirt, bin ich schon gewesen, und eben der hat mich zu Euch geschickt und kein anderer." So waren im Grunde beide hintergangen, und der dritte hatte den Nutzen davon.

Nicht, als ob sie ihm irgend eine hauptsächliche Begebenheit ihres Lebens gänzlich verschwiegen, oder ihn statt der wirklichen durch erdichtete hintergangen hätte. Sie sagte ihm alles.

Viel zu stolz, um einen Dritten zum Mitwisser seiner niederschmetternden Erfahrungen zu machen, begnügte sich Herr von Tucher vorläufig, den Ereignissen ruhig zuzusehen, wenn auch mit dem Verdruß eines Mannes, der sich hintergangen fühlt.

Der Sohn aber war nicht von ihm, sondern von einem Vetter, und die Frau, ein wunderliches Gemisch von Heldin und Sklavin, hatte den Mann aus Liebe hintergangen. Erinnerst du dich? Wir hörten die Geschichte vor Jahren, als ich in Nürnberg gastierte und du mir nachgereist warst

Gegen das Ende des Jahres 1761 wurde Herr SWEDENBORG zu einer Fürstin gerufen, deren großer Verstand und Einsicht es beinahe unmöglich machen sollte, in dergleichen Fällen hintergangen zu werden. Die Veranlassung dazu gab das allgemeine Gerüchte von denen vorgegebenen Visionen dieses Mannes.

Und Sie sprechen noch mit so vielem Stolze? Dritter Auftritt Die Vorigen. Lottchen. Kommen Sie, meine Freundin, und fangen Sie an, mich zu hassen. Ich soll meine Juliane hintergangen haben. Lottchen. Haben Sie sich beide schon ein wenig gezankt? Vermutlich über die ersten Küsse. Verklagen Sie mich doch bei Ihrer Jungfer Schwester. Sagen Sie ihr doch mein Verbrechen. Julchen.

Was ich versprach, ich hab es ihm gehalten, Obgleich verraten, ueberlistet, hintergangen, Ich hab's gehalten, weil ich es versprach. Doch sagt ihm: hier im Busen poch' ein Mahner, Der immer zuruft: Nimm, was man dir stahl! Des Koenigs Ehre rett'! Die Ehre eines Koenigs Steht nicht um tausend Menschenleben feil. Man hat dich an der Donau ueberlistet, Versuch, ob in Gewalt er auch obsiegt!

Sie können noch ein Mißtrauen in mich setzen? Wie wenig müssen Sie mich kennen! Julchen. Ich? mein Herr... Damis. Ist das der Lohn für meine Liebe? Julchen. Der Lohn? Hassen Sie mich denn? Würde ich eifersüchtig geworden sein, wenn ich nicht... Also haben Sie mich nicht hintergangen? Ja, mein ganzes Herz hat für Sie gesprochen. Lottchen. Du hast dich fangen lassen, meine gute Schwester.

Wort des Tages

ibla

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