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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Dieser fragte den Übeltäter: »Was hat dich hingerissen, das Haus deiner Sklavin in Brand zu stecken?« Der Dichter erwiderte mit diesen Versen: »Da mir die Spröde immer widerstrebte Und mir doch immer heftiger das Feuer In meiner Brust entzündete, da fand ich Kein Mittel mehr, der Liebe zu entfliehen, Und auch kein Mittel, das den Schlaf mir schenkte, Und also schritt ich hin vor ihre Türe Und ließ mich nieder, wie ein treues Pferd Sich vor die Schwelle seines Herren streckt.
»Sie haben keine Ursache! Sie nicht!... Sie, der Urheber dieses Interesses. O, lieber Vogelweid, Ihre Romane und Ihre 'Überblicke! Stumpf müßte man sein, um nicht von ihnen gepackt und hingerissen zu werden; mitten hinein in den Strom des geistigen Lebens unserer Zeit
Belmont. Wie rührend der Schluß ist! Das liebe Kind ist ganz davon bewegt worden. Charlotte. Ja, es mag es gemacht haben, wer will, es ist aus einem Herzen geflossen, das die Liebe kennt! Dies ist ein schmeichelhaftes Lob. Karl. Was? Er bedankt sich Nicht wahr, lieber Freund? Mad. Belmont. Ich bin ganz davon hingerissen Gar zu gütig, Madame! Karl. Wie versteh' ich das?
Aber bei diesem Gruße blieb es, und er kam nicht in ihre Loge hinüber, eine Zurückhaltung, über die Frau von Carayon kaum weniger betroffen war, als Victoire. Der Streit indessen, den das hinsichtlich des Stücks in zwei Lager getheilte Publikum führte, war so heftig und aufregend, daß beide Damen ebenfalls mit hingerissen wurden und momentan wenigstens alles Persönliche vergaßen.
Nein, Freund: alt wie du bist, errätst du's nicht, Warst du auch jung ein so getreuer Schäfer, Als je aufs mitternächtge Kissen seufzte; Allein, wenn deine Liebe meiner gleich Zwar glaub ich, keiner liebte jemals so Zu wieviel höchlich ungereimten Dingen Hat deine Leidenschaft dich hingerissen? Corinnus. Zu Tausenden, die ich vergessen habe. Silvius. O dann hast du so herzlich nie geliebt!
Und nun denke man, wie sie sich betragen hatte. Sie hatte laut zu weinen angefangen und war aus dem Zimmer gestürzt. Aber nicht damals war »das« gekommen, auch nicht auf dem Vormittagsspaziergang. Da handelte es sich um etwas ganz andres. Da war sie ganz hingerissen vor Freude über die schöne Besitzung und darüber, der Natur so vertraut nahe zu sein.
Worüber sie vielleicht am unbändigsten und am lieblichsten lachten, war die strenge Miene, die das erwachsene Fräulein neben ihnen zu ziehen für nötig erachtete. Des großen Mädchens Ernst gab ihnen am meisten zu lachen. Doch endlich, von so viel liebreizender Lustigkeit hingerissen, lachte auch die Gemessene, die Ernste und die Große.
Sie suchte ihn vergeblich zu besänftigen, vergeblich zu überzeugen. Als er sich anschickte zu gehen und ihr, eigensinnig, die Hand nicht reichte, willigte sie ein. Er schloß sie in die Arme, hob sie empor, erdrückte sie beinahe, jauchzte, küßte sie, gab ihr kindische Kosenamen, preßte ihre Hände. Hingerissen, verzieh sie ihm im Stillen. Doch was mochte ihn bewegen?
Sie ergriff Ilses Hand und sah dieselbe mit ihren großen Augen treuherzig an. Das junge Mädchen war ganz entzückt von der Zutraulichkeit der Kleinen und küßte und liebkoste sie. Natürlich waren sämtliche Pensionärinnen ganz hingerissen von dem Kinde, das wie eine zarte Elfe in ihrer Mitte stand.
Dankbar hingerissen erwiderte ich den Druck der Hand des Spielers, wenn er schließlich zu mir heraustrat und mir Gute Nacht bot.
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