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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Da knarrte am entgegengesetzten Ende im Dunkeln die Tür. Leise und zögernd. Das war ein Geräusch, welches das Herz bis zum Halse hinauf klopfen machte, wie der erste Laut der sich nähernden Beute.
Ich blickte noch einmal zu dem Fenster hinauf, hinter dem Leonore lag. Ich fühlte mich elend, ausgestoßen und krank. Mich fröstelte, als hätte ich Fieber. Die Schimmel zogen an, es ging die Lindenallee hinunter, dann durch die gelben Rapsfelder, aus denen schwere Wolken von Duft aufstiegen. Die Sonne lag golden über den Feldern, die Lerchen sangen. Mich marterten die Lerchen und die Sonne.
Auch die Djidda hinauf war ich immer noch in der traurigen Lage, von halb verhungerten und sterbenden Abessiniern aus Theodor's Armee und Magdala begleitet zu sein, abgesehen davon, dass die Luft verpestet war von unbegrabenen Leichen und unzähligen Kadavern von Thieren, theils vom früheren Durchgange der Armee Theodor's, theils von dem der englischen Armee.
Er ging ein paar Schritte weiter hinunter, wo die jungen Tannen standen und setzte sich auf den Boden zwischen den Bäumchen. Auf der höchsten Krone des einen saß ein lustiger, kleiner Vogel und pfiff so fröhlich in die helle, sonnige Luft hinauf, als gäbe es gar nichts anderes auf der Welt als blauen Himmel und Sonnenschein.
Die Kirchenglocken läuteten und sie erkannten die hohen Türme, die große Stadt, es war ihre Geburtsstätte, und sie gingen in dieselbe hinein und hin zu der Thüre der Großmutter, die Treppe hinauf, in die Stube hinein, wo noch alles auf derselben Stelle wie früher stand. Die alte Uhr sagte: „Tick, tack!“ und die Zeiger drehten sich.
Denn man sah über Blumen und Rasen vorn über die Wipfel der Obstbäume, mit denen stufenweise der sich hinabsenkende Garten des Burghofes bepflanzt war, weit hinauf und hinab in das Thal, wie da das Elzewässerlein bald aus dem Grün hervorblitzte, bald hinter dem Laube der Uferbäume sich verbarg, und frei konnte zugleich der Blick hinüberschauen in’s Gebirg.
Die Haustuer war unverschlossen, der Flur mit der morschen winkligen Treppe so dunkel, dass jeder fremde Eindringling Gefahr lief, den Hals zu brechen. Andree stieg auf den Zehen hinauf, er kannte jede Stufe. Die Fledermaeuse schwirrten auf, als er oben unters Dach trat, wo der geistliche Herr sein Quartier hatte.
Sie war stattlich angelegt, mit Waldwiesen und Birkenhainen ringsherum, aber so gut wie gar keinen Feldern, denn die Besitzung war kein Landgut, sondern ein Lustschloß. Das junge Paar fuhr eine Allee aus Birken und Ulmen hinauf. Sie fuhren zuletzt durch ein paar niedrige dichte Tannenhecken, und dann sollten sie in den Hof einschwenken.
Tobler wird wohl noch lange nicht kommen. Sie haben mir heute abend das Herz ein wenig erschwert, aber ich bin Ihnen nicht böse.« »Ich wollte, ich hätte geschwiegen,« sagte Joseph. »Machen Sie sich keine Gedanken.« Mit diesen Worten ging sie die Treppe hinauf. Der Gehülfe blieb mitten im Zimmer stehen. Nach kurzer Zeit erschien Tobler.
Als die Schar singend und jauchzend die ersten Häuser erreicht hatte, stoben die Kinder plötzlich alle auseinander, die einen aufwärts, die anderen abwärts. Das Trini lief mit allen Kräften den Berg hinauf, es hatte noch einen ziemlich langen Weg zu machen. Das Häuschen der Großmutter stand hoch oben und war das höchste von ganz Hochtannen. Jetzt kam das Trini am Hof der Goldäpfelbäuerin vorbei.
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