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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Mit diesen Worten waren wir schon ins Haus getreten und liefen eilig die steile Wendeltreppe hinauf. Es war fast dunkel in dem großen Saale; denn die Fenster, welche sämtlich nach dem Hofe hinaus lagen, waren von der Bühne verdeckt; nur einzelne Lichtstreifen fielen durch die Spalten des Vorhangs.
Wenn nur die Mutter auch so wäre, dachte unwillkürlich der Baron, so heiß hinter ihrer Angst! Aber schon sprang der Bub mit zwanzig Fragen an ihm hinauf: »Wie heißt der Hund?« »Karo.«
Sie ging nun durch viele Zimmer, und in dem innersten kam der Bergmann auf sie zu und fragte sie, ob sie seine Braut sein wollte. Nein, das wollte sie ganz und gar nicht, sie wollte sogleich wieder hinauf und nach ihrem Huhn suchen, das fortgekommen wäre. Da ward der Bergmann so zornig, daß er sie nahm und ihr den Kopf abriß und ihn sammt dem Rumpf in den Keller hinabwarf.
Vor seiner Wohnung traf er auf den Polizeileutnant. »Ah, vom Urlaub zurück?« begrüßte er ihn mit gedankenloser Freundlichkeit. Gleich darauf sagte er sich: mit dem habe ich ja noch ein Hühnchen zu rupfen. Hickel drückte die Augen zusammen und sah aus, als ob er lachen wollte. Sie gingen miteinander hinauf.
Und das Kleid auf deinem Rücken Dehnt sich aus zu schwarzen Flügeln. Zanga. Böse Falten, und doch gut auch. So trägt man's bei uns zulande. Rustan. Und zu deinen Mörderfüßen Leuchtet's fahl mit düsterm Glanz. Faules Holz und Moderschwamm! Doch zu brauchen, dient als Leuchte. Leuchtet dir hinab zum Abgrund. Dort hinauf! dort nur ist Rettung. Bist umsponnen, siehst du? Feinde! Anführer.
Und darauf brachten jene Drei, welche weiß gekleidet waren, und mich gefaßt hatten bei meiner Hand, diejenigen, welche mich zuvor hatten hinaufsteigen lassen, und die Hand dessen, welcher sprach, hielt mich, mich hinauf und setzten mich in die Mitte jener Schafe, ehe statt fand das Gericht. 42. Und diese Schafe waren alle weiß und ihre Wolle groß und rein.
Lähmend löste dieses Schweigen den betäubenden Lärm ab, füllte den Raum mit einer gespannten Erwartung, die ängstlich in allen Augen flackerte. Er wollte sich befreien von diesem beklemmenden Druck, und kroch durch den bröckelnden Schacht in die Stellung hinauf. Das erste was er erblickte, war der gekrümmte Rücken Weixlers, der sich mit dem Fernglas vor den Augen an ein Schutzschild schmiegte.
Sie suchte nach dem Kleinen und fand ihn endlich ganz erfroren an der nächsten Straßenecke stehen. Ein schmächtiges Bübchen war der kleine Hansel, aber ein feines Gesichtchen hatte er, und seine blonden Locken waren der Mutter Stolz. Er stand an der Ecke und sah die Straße hinauf. »Hansel,« rief ihn die Schwester an, »komm heim.
Ich mußte mich in der neuen Welt erst zurecht finden. Ich sah lange mit einem sehr tiefen Gefühle zu dem sternbedeckten Gewölbe hinauf. Mein Gemüt war so ernst, wie es nie in meinem ganzen Leben gewesen war. Es lag ein fernes, unbekanntes Land vor mir.
Es ist so elend, in der Fremde schweifen Und sie werden mich doch ergreifen! FAUST: Ich bleibe bei dir MARGARETE: Geschwind! Geschwind! Rette dein armes Kind! Fort! immer den Weg Am Bach hinauf, Über den Steg, In den Wald hinein, Links, wo die Planke steht, Im Teich. Faß es nur gleich! Es will sich heben, Es zappelt noch! Rette! rette! FAUST: Besinne dich doch! Nur einen Schritt, so bist du frei!
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