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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Am 28. 1. 1916 wurde ein Mann meines Zuges durch Splitter eines an seinem Schutzschild zerschellenden Geschosses in den Leib getroffen. Am 30. bekam ein anderer eine Kugel in den Oberschenkel. Als wir am 1. 2. abgelöst wurden, lag gerade ein lebhaftes Feuer auf den Annäherungswegen. Ein Schrapnell fuhr direkt vor die Füße meines ehemaligen Putzers von der 6.
Sowie das Feuer nachließ, bestrahlten zahlreiche emporsteigende Leuchtkugeln die aus den Stollen hervorstürzenden Verteidiger, und ein rasendes Feuer überzeugte den Feind von der unbeugsamen Entschlossenheit hannöverscher Füsiliere. Trotz dem wahnsinnigen Feuer verloren wir nur einen Mann, dem durch eine auf ein Schutzschild schlagende Mine der Schädel zerschmettert wurde.
Lähmend löste dieses Schweigen den betäubenden Lärm ab, füllte den Raum mit einer gespannten Erwartung, die ängstlich in allen Augen flackerte. Er wollte sich befreien von diesem beklemmenden Druck, und kroch durch den bröckelnden Schacht in die Stellung hinauf. Das erste was er erblickte, war der gekrümmte Rücken Weixlers, der sich mit dem Fernglas vor den Augen an ein Schutzschild schmiegte.
Um wieder klare Verhältnisse zu bekommen, erklärten wir uns feierlich den Krieg binnen drei Minuten nach Abbruch der Verhandlungen, und nach einem »Guten Abend« seinerseits und einem »Au revoir!« meinerseits gab ich trotz des Bedauerns meiner Leute einen Schuß gegen sein Schutzschild ab, von dem drüben sofort einer folgte, der mit fast das Gewehr aus der Hand geschlagen hätte.
Gleich darauf schoß ich mit drei Schuß K-Munition das Schutzschild, hinter dem dieser rabiate Bursche immer wieder aufgetaucht war, über den Haufen. Am 9. 4. flogen zwei englische Flieger wiederholt dicht über unsere Stellung. Die ganze Grabenbesatzung stürzte aus den Unterständen und eröffnete ein rasendes Feuer.
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