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Aktualisiert: 12. Juli 2025
»Ich hätte mich dann Ihrer Verachtung ausgesetzt, und doch würde es meine Rettung gewesen sein,« fuhr sie fort, die Augen niederschlagend. »Ihre Achtung verlieren, hieße das nicht sterben?« Dieses heldenmütige Liebespaar stand einen Augenblick schweigend da, bemüht, den Schmerz zurückzudrängen.
Und wissen, daß du stirbst, Sobald ein andrer starb, aus Liebe stirbst, Um dem, der dir voranging, nachzueilen, Und dich in einer Sphäre, wo man ist Und nicht mehr ist, ich stell mir das so vor, Als letzter Hauch zum letzten Hauch zu mischen Das wär' freiwill'gen Todes wert, das hieße Jenseits des Grabes, wo das Grauen wohnt, Noch ein Entzücken finden: Mariamne, Darf ich dies hoffen, oder muß ich fürchten, Daß du Antonius hat nach dir gefragt!
»Ich bitte um Ihre Tasse, Tonio. Er ist nicht stark. Und nehmen Sie eine neue Zigarette. Übrigens wissen Sie sehr wohl, daß Sie die Dinge ansehen, wie sie nicht notwendig angesehen zu werden brauchen...« »Das ist die Antwort des Horatio, liebe Lisaweta. >Die Dinge so betrachten, hieße, sie zu genau betrachten<, nicht wahr?«
Käthchen Gut, ich bin nicht schön, und darum bitte ich die Götter, daß sie mich ehrbar machen. Probstein. Wahrhaftig, Ehrbarkeit an eine garstige Schmutzdirne wegzuwerfen, hieße, gut Essen auf eine unreinliche Schüssel legen. Käthchen Ich bin keine Schmutzdirne, ob ich schon den Göttern danke, daß ich garstig bin. Probstein.
Meinen Bruder zu verlassen, wäre mir unerträglich unmöglich , alle übrige Aussicht möchte auch noch so reizend sein. FABRICE. Das ist doch wunderbar! Wenn Sie in einer Stadt beieinander wohnten, hieße das ihn verlassen? MARIANNE. O nimmermehr! Wer sollte seine Wirtschaft führen? wer für ihn sorgen? Mit einer Magd? oder gar heiraten? Nein, das geht nicht! FABRICE. Könnte er nicht mit Ihnen ziehen?
Mit einem bestimmten Augenblick hat es angefangen, ich will ihn nicht bezeichnen, denn das hieße zugleich ein unvergeßliches Erlebnis besudeln, das eine Gnade war. Dann flogen Worte zu und flogen Bilder zu und etwas, das dicht gewesen war, wurde ausgehöhlt. Es war nichts deutlich Beschreibbares, nichts, was im Willen wurzelt, im Wunsch sich meldet.
" "Um Gottes willen, mein Vater!" rief er aus, "das hieße die ganze Sache verderben. Jenes Betragen, jener Ton will durch keine Förmlichkeit gestört und verstimmt sein. Es ist genug, mein Vater, daß Ihre Gegenwart diese Verbindung beschleunigt, ohne daß Sie ein Wort aussprechen. Ja, Sie sind es, dem ich mein Glück schuldig bin!
"Auch dafür wird gesorgt", fuhr der Schreiber in seiner Erläuterung fort, "wir schicken einen Brief an die Stände von Württemberg und ermahnen sie, das unleidliche Regiment ihres Herzogs zu bedenken, demselben keinen Beistand zu tun, sondern dem Bund zuzuziehen." "Wie?" rief Georg mit Entsetzen "Das hieße ja den Herzog um sein Land betrügen.
ARMIDA. Mein Herr! ich sehe wohl, daß Sie was anders sind, als Sie zu sein scheinen daß Sie Bedauern verdienen Sie sind damit zufrieden, wenn ich Sie bedauere? Ist Ihnen diese Versicherung nicht genug, so bedenken Sie doch, daß mehr verlangen, mein Unglück verlangen hieße. ROBERT. Ach, schöne Prinzessin! Nichts als bedauern?
Das begegnet nur den Liebenden nie. Fiesco. Schöne Gräfin, Sie verrathen Ihre Schönheit an den feindlichen Morgenhauch. Leonore. Auch wüßt' ich nicht, warum ich den wenigen Rest für den Gram schonen sollte. Fiesco. Gram, meine Liebe? Stand ich bisher im Wahn, Staaten nicht umwühlen wollen, hieße Gemüthsruhe? Leonore. Möglich Doch fühl' ich, daß meine Weiberbrust unter dieser Gemüthsruhe bricht.
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