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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Voller Spannung, von nervöser Ungeduld durchzittert fragte er sich: »Wird Marning ebenso erschrecken wie KlaraUnd wenn das geschah, dann mußte er die Gründe erfahrener mußte! Das Herrische in ihm verband sich mit der heißen Liebe zu seiner Tochter. Er ertrug keine Unklarheiten vor ihrem Bilde.

Doch wir gehen weiter und sagen, er sei ein höchst ausgezeichneter Mensch gewesen, der aber das einem jeden dieser Art angeborne Herrische zu beherrschen und in Entsagung, Entbehrung, Wohltätigkeit, Demut und Schmach den Glanz seines Daseins zu verhüllen trachtete.

Die Luft war rein und es war sehr kalt. Arnold, in Schweiß gebadet, blickte empor, als am Zaun eine herrische Baßstimme erschallte. Den Schirm aufgespannt, von den hohen Stulpenstiefeln den Schnee stampfend, stand der Pfarrer dort. Arnold trat näher. Der geistliche Herr fragte nach Frau Ansorge. »Die Mutter ist krankerwiderte Arnold etwas verwundert.

Diederich blitzte ihn an. „Ich muß Sie energisch auffordern, Ihre ärztliche Pflicht zu tun!“ Er sei nicht sein Arzt, erwiderte Heuteufel. Darauf sank Diederichs herrische Miene zusammen, und er forschte klagend. „Manchmal hab’ ich ja Schmerzen im Hals. Glauben Sie denn, daß es schlimmer wird? Hab’ ich was zu befürchten?“ „Ich rate Ihnen, einen Spezialisten zu konsultieren.“

Wenn man über die Seefläche hinaus schaute, fühlte man sich, man brauchte nicht einmal Gehülfe zu sein, von freundlichen, wohltuenden Worten angesprochen. Schaute man in die gelbliche Baumwelt hinein, so regte sich eine zarte Melancholie in einem. Sah man das Haus an, so mußte man lachen, obschon die herrische Pauline gerade am Küchenfenster Teppiche bürstete. Die Welt schien voller Musik zu sein.

Es sind häufig verwahrloste, ungebildete Menschen und haben Ursache, das Loos vieler Mitmenschen zu beneiden, sind nicht im Stande, im heutigen Staatswesen viel Gerechtigkeit und christliche Liebe zu entdecken, wohl aber viel brutale Gewalt und herrische Willkür, welche sich vor Allem nur gegen die Armen kehrt und für deren Opfer sie sich halten.

Und der Kutscher des Prinzen hatte Gold im Haar. Der schwere Koffer war voll mit Brautgeschenken. Das schreckliche und herrische Parfüm umschloß sie wie ein Königsmantel. Und Cice streckte die Arme weit aus und rief: Mein Prinz, nimm mich mit, nimm mich mit! Die Gefühllose Die Prinzessin Morgane liebte niemanden. Sie hatte eine kalte Keuschheit und lebte unter den Blumen und den Spiegeln.

Ich kenne sie nicht wieder; aus dem fügsamen sanften Mädchen ist eine herrische, anspruchsvolle Frau geworden, die mit ihren pedantischen, verkehrten Ansichten ihrem Manne das Leben schwer zu machen scheint.“ „Ich bin auch erstaunt, wie sehr sich Rosi verändert hat,“ sagte Ilse. „Sie hat ihren Mann vollständig unter dem Pantoffel.“

Er hat die beste Ziege an den Zinsmeister abzuliefern und vom Weib das Haupttuch, den Gürtel und die guten Schuhe! So verlangt es das Erbrecht des Klosters! Weh' dir, wenn du nicht getreulich zinsest!“ Dem Gaul die Sporen gebend, sprengt der herrische Abt davon. Wie vernichtet steht der Pelagier, bittere Thränen fließen über seine Wangen.

Dieser Geist, dem selbstbewußten Volke gegenübertretend, ist daher nicht das Lichtwesen, das selbstlos nicht die Gewißheit der Einzelnen in sich enthält, sondern vielmehr nur ihr allgemeines Wesen und die herrische Macht ist, worin sie verschwinden.

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