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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Nun, das Lachen war Gertrud mit der Zeit vergangen, während Maggie, die früher finstere, schweigsame, jetzt oft von Lustigkeit übersprudelte; freilich nicht von der sonnigen, harmlosen Fröhlichkeit, mit der Gertrud sich in jedes Herz hineingeschmeichelt, sondern von einer absichtlichen, die herrische Naturen sich angewöhnen können, weil sie sie als Rüstzeug brauchen.
Wie er in die Gaststube trat, die niedrig und verräuchert war, da hob alles erstaunt die Kopfe, als der herrische Junker mit hallenden Schritten zu einem Tische ging und laut rief: »Wirt, Einen vom Besten!
Dazu das herrische Temperament und herbe Wesen Bastides, der rasche Verkauf von La Morne und eine wohlgegliederte Kette kleiner Verdachtsmerkmale, wer durfte noch zweifeln?
Wie verloren hielt Amalia auf die herrische braune Stirn des teuren Gastes ihren leuchtenden Blick geheftet. Die Kinder liefen in den Garten; Marcolina hatte sich erhoben und sah ihnen durchs offne Fenster nach.
Die Tür schloß leise auf; ein helles Tageslicht fiel schräg aus dem Gemach der Königin auf den engen Gang; leichte rauschende Schritte näherten sich, das schmale, herrische Gesicht der Königin. Sie trug eine schwarze Perrücke, deren störrische Locken ihr über die totblassen Wangen fielen; eng lag ihr ein höfisches schwarzes Seidenkleid an.
Desto mehr Grund für den Seelsorger, sie zu besuchen, war die herrische Antwort. Arnold überlegte und schritt dann dem Pfarrer voran. Frau Ansorge wandte den Eintretenden langsam das Gesicht zu.
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