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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Rufe niemand herbei,« sagte Klein-Mats, als es dem Ende zuging. Und die Schwester tat nach seiner Bitte. »Ich bin so froh, daß ich nicht an der Krankheit sterbe, Åsa,« sagte Klein-Mats. »Du nicht auch?« Und als die Schwester nichts erwiderte, fuhr er fort: »Ich mache mir gar nichts aus dem Sterben, wenn ich nur nicht auf dieselbe Weise sterben muß wie die Mutter und unsere Geschwister.
Machteld fiel ohnmächtig in die Arme ihres Vaters, und Maria eilte, ohne weiter auf etwas hören zu wollen, mit herzzerreißenden Weherufen zur Tür und verließ die Zelle. Auf diesen Lärm hin kamen zwei Nonnen herbei und empfingen die ohnmächtige Machteld aus den Armen des Ritters; der küßte seine Tochter noch einmal und wollte gehen, um den sterbenden Adolf zu besuchen. Aber die Jungfrau öffnete die Augen, und als sie die Absicht ihres Vaters merkte, riß sie sich aus den Händen der Nonnen los, umklammerte Robrecht und rief: »Laßt mich mit Euch gehen, Vater, daß er mich noch einmal sieht. Wehe mir, welch tiefer Schmerz zerreißt mein Herz! Mein Vater, ich sterbe mit ihm
Sie eilten denn auch schleunigst herbei, so dass wir über den Fluss zu unserem Lager setzen konnten, wo wir alles in guter Ordnung wiederfanden und die zurückgebliebenen Männer sich inzwischen etwas erholt hatten.
Als er wieder weiter wanderte, ließ er einige kleine Reste gekochten Reises liegen und die Krabbe hatte nichts eiliger zu tun, als diese Reste in ihr Häuschen zu schaffen. Dies hatte aber ein Affe beobachtet, der ebenfalls Appetit auf Reis hatte. Er kam schnell herbei und schlug der Krabbe vor den Reis zu teilen.
Aber dann auf einmal an einem Morgen rief mich der Herr Sesemann ganz früh aber ich glaube, der Herr Doktor war schuld daran aber es steht vielleicht alles in dem Brief" damit sprang Heidi auf den Boden und holte seinen Brief und seine Rolle aus dem Korb herbei und legte beide in die Hand des Großvaters. "Das gehört dir", sagte dieser und legte die Rolle neben sich auf die Bank.
Spendius begann abermals: »Habt ihr nicht gesehen, daß er da draußen vor dem Lager eine Schwadron Reiter zurückgelassen hat? Auf ein Signal stürmen sie herbei, um euch alle zu erwürgen!« Die Barbaren wandten sich nach der bezeichneten Richtung.
Der Praetor Lucius Manlius, der in Ariminum den Oberbefehl fuehrte, eilte schleunig mit seiner einzigen Legion herbei, um die blockierten Kolonisten zu entsetzen; allein in den Waeldern ueberrascht, blieb ihm nach starkem Verlust nichts anderes uebrig, als sich auf einem Huegel festzusetzen und hiervon den Boiern sich gleichfalls belagern zu lassen, bis eine zweite von Rom gesandte Legion unter dem Praetor Lucius Atilius Heer und Stadt gluecklich befreite und den gallischen Aufstand fuer den Augenblick daempfte.
»Du meinst Tiere?« »Ja.« »Ich habe die Zahl gebracht, welche mir befohlen war.« »Ich werde zählen!« »Thue es,« antwortete ich kalt. »Aber dennoch habe ich mehr gebracht, als ich sollte.« »Was?« »Willst du es sehen?« »Ich muß es sehen!« »So rufe jenen dort herbei.« Ich zeigte dabei auf seinen älteren Sohn, der soeben am Eingange des Zeltes erschien. Er rief ihn herbei. »Kommt alle mit!« sagte ich.
"Palma novella!" sagte er und hob sie zu sich empor. Sie blickte ihn an mit flehenden und vertrauenden Augen, und sein Herz wurde gerührt. "Rudio", gebot die Richterin, "bringe Faustinen her!" Der Kastellan gehorchte und trug die Bürde herbei, die er an den Grabstein lehnte. "Jetzt tue auf das Tor und öffne es weit! Alles Volk trete ein und sehe und höre!"
Sein Kopf war gegen die Mauer gesunken. Die Augen waren ihm zugefallen, sein Mund stand offen. In den Händen hielt er eine lange schwarze Haarlocke. »Papa, komm doch!« rief die Kleine. Sie glaubte, er wolle mit ihr spaßen, und stieß ihn sacht an. Da fiel er zu Boden. Er war tot. Sechsunddreißig Stunden darnach eilte auf Veranlassung des Apothekers Doktor Canivet herbei.
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