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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Der Fuhrmann aber fluchte sehr, Und hat noch schnell sein Pferd gezügelt: Was das für ein Gebaren wär, Dass einer gar am hellen Tag Betrunken sich am Boden kügelt!? Und ho! und he! nicht sehr zivil Traktiert ihn mit dem Peitschenstiel. Da fühlt der Narr, was ihn verdross, Sich körperhaft an Schlag und Stoss; Hat sich die wunde Haut gerieben.

Sie kamen auch und standen dann, die Hände in den Taschen ihrer etwas abgenützten Röckchen, in dem nun schon ganz hellen Zimmer um Gregors Leiche herum. Da öffnete sich die Tür des Schlafzimmers, und Herr Samsa erschien in seiner Livree, an einem Arm seine Frau, am anderen seine Tochter. Alle waren ein wenig verweint; Grete drückte bisweilen ihr Gesicht an den Arm des Vaters.

Brecht ein in unsere Körper wie in dornichtes Gestrüppe, An unserer Hüften Knochen stoßt euch nässend-wund! Da blinkeln Eiterknoten, Narbenschorf auf Stirn und Lippe, Und Seuchen wälzen träg sich, Schlangenbrut, auf finsterem Grund. Im hellen Laden schöne Ringe und Demanten schillern. Die vielen Singevögel in den weiten Gärten trillern.

So, auf ihre eigenen guten Boote vertrauend, hielten sie gerade nach Süden hinunter und einmal wieder weit genug von dem hellen Schein entfernt, hofften sie auch in der Dunkelheit der Nacht dem Feinde entgehen zu können.

Aber sie, die inzwischen herausgetreten war in den überaus hellen Mondschein, lächelte nur und brach eine Rosenknospe. Dann gingen sie ins Haus. Nach einer halben Stunde kam der Amtmann. Er sagte, er hätte schon gegessen.

Giorgina sah das schöne funkelnde Gold mit vor Freude leuchtenden Augen, sie konnte kein Wort des Danks herausbringen, die hellen Tränen schossen ihr die Wangen herab. Der Fremde wandte sich schnell von ihr weg, und sprach zu Andres: »Seht, lieber Mann! Ihr könnet meine Gabe getrost annehmen, da ich nur etwas von großem Überfluß Euch mitteile.

Er sah es vor sich in seinem freundlichen Eifer und konnte vor allem den Blick nicht vergessen, die hellen Augen, mit denen Johannes ihn angesehen hatte, als er sagte: Ich habe die Erlaubnis vom Magistrat. Es war ihm, wenn er diesen Jungen mit andern Lehrlingen verglich, als bekäme er mit ihm statt einer Maschine eine Seele ins Geschäft.

Die war unterdessen aufgeregt ins Stübchen getreten und erfüllte es mit ihrer hellen Lebendigkeit und blonden Lieblichkeit wie mit einem Leuchten und Schimmern. »Mutterlrief sie wieder und ihre Stimme lachte und weinte Freude. »Denk' dir, der Steinbauer Franzl hat einen Brief geschrieben. Geflohen ist er, im deutschen Lager ist er angekommen nach langer gefahrvoller Flucht durch Rußland.

Donnerstags, bei Buddenbrooks, war von der bevorstehenden Wahl in Gegenwart des Konsuls meist nur in Form von kurzen und fast gleichgültigen Bemerkungen die Rede, bei denen die alte Konsulin diskret ihre hellen Augen beiseiteschweifen ließ. Hie und da aber konnte Frau Permaneder sich trotzdem nicht entbrechen, ein wenig mit ihrer erstaunlichen Kenntnis der Staatsverfassung zu prunken, deren Satzungen sie, soweit sie die Wahl eines Senatsmitgliedes betrafen, ebenso eingehend studiert hatte wie vor Jahr und Tag die Scheidungsparagraphen. Sie sprach dann von Wahlkammern, Wahlbürgern und Stimmzetteln, erwog alle denkbaren Eventualitäten, zitierte wörtlich und ohne Anstoß den feierlichen Eid, der von den Wählern zu leisten ist, erzählte von der »freimütigen Besprechung«, die verfassungsmäßig von den einzelnen Wahlkammern über alle diejenigen vorgenommen wird, deren Namen auf der Kandidatenliste stehen, und gab dem lebhaften Wunsche Ausdruck, an der »freimütigen Besprechung« der Persönlichkeit Hermann Hagenströms teilnehmen zu dürfen. Einen Augenblick später beugte sie sich vor und begann, die Pflaumenkerne auf dem Kompotteller ihres Bruders zu zählen: »Edelmann Bedelmann Doktor Pastor

Auf jenem Bette liegt halbaufgerichtet der Mordbrenner aus der Baar, stützt das Bulldoggengesicht in die schwielenharte Faust und starrt finster und trotzig durch die hellen Scheiben in das freundliche Himmelsblau.

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