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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Er habe keine Feinde, sagte er, und kenne keinen Menschen, der ihm so etwas hätte antun wollen. »Es kann auch ein Fremder gewesen sein«, bemerkte der Doktor, indem er die niedrigen Fenster ansah; »wenn Ihr da beim hellen Licht einen Haufen Geld auf dem Tische liegen habt und zählt, so kann das von außen jeder sehen und Lust zum Teilen bekommen

Aber es war, als stünde unser Leben unter einem bösen Zauber: Sahen junge Triebe der Freude mit einem hellen Frühlingslächeln aus dem Erdboden hervor, so prasselten Hagelkörner vom Himmel und schlugen sie grausam nieder. Mitten in einer Vortragsreise versagte meine Stimme völlig. Was die

Die Eiche belebt hier mit ihren weichen Linien und ihrem sehr hellen Laub die Nadelholzlandschaft.

Aber trotzdem wird er sich freuen, wenn er die hellen, fruchtbaren Gegenden um den Glafsfjord und den Värmeln her sieht.

Und so kam er zu Hause an. Vater war noch im Forsthause draußen und so saß er mit der Mutter allein in der Stube; und langsam, langsam kamen ihm die Worte von den Lippen, die hellen und die dunklen, seine Hoffnungen und Sorgen. Die Mutter hatte sich wohl gedacht, daß Leon seiner Kinderträume nicht ledig geworden sei, nun hörte sie auch von Bertas Liebe zu ihrem Sohne.

Jachl begreift's und lacht auch und möchte ebenso nach dem Hellen fassen. »Ja, Matten, greif du nur in die Luft. So viel Luft hast du doch in deinem ganzen Leben noch nicht gehabt. Recht hast du zu lachen, ganz, ganz laut zu lachen, mein Jung'. Von allem Bösen sind wir jetzt fort. Solche Jungen wie dich machen sie in der großen Stadt krüpplig. So oder so!

– – Sie war es wirklich, die kleine Martha, die er einmal liebgehabt ... wie hübsch sie damals war mit dem blonden krausen Haar und den hellen Augenlieber Gottnun sah sie aus wie irgend jemand ... farblosdas war wohl heut die Formel für sie

Von allen Seiten tönten jetzt die hellen Glocken ihnen entgegen, immer voller und reicher, je weiter sie kamen, und Heidi lauschte mit Entzücken und sagte: "Hörst du's, Großvater? Es ist wie ein großes, großes Fest."

Und da sie den hellen Tag und das weiße Sonnentier sah, wandte sie sich um und weckte ihren Geliebten und ließ über sein rotgedunsenes Gesicht, seinen halbgeöffneten Mund, aus dem der sauersüße Alkoholschwaden stieg, und seine verschleimten Augen die ihren in ihrer blauesten Zärtlichkeit streifen.

Wärst du in Griechenland, da wo das Leben Im hellen Sonnenglanze heiter spielt, Wo jedes Auge lächelt wie der Himmel, Wo jedes Wort ein Freundesgruß, der Blick Ein wahrer Bote wahren Fühlens ist, Kein Haß als gegen Trug und Arglist, kein Und doch, was sprech ich? Sieh, ich weiß es wohl Du bist nicht was du scheinen willst, Medea, Umsonst verbirgst du dich, ich kenne dich!

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