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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Es mochte Mitternacht geworden sein, als auf sein neuestes Werk die Rede kam, das im nächsten Winter das Licht der Rampen erblicken sollte. Ich horchte um so gespannter auf, je mehr ich von seinem Inhalt erfuhr. Ein Weib sollte die Heldin sein, deren Künstlernatur sie aus dem engen Zuhause einer Offiziersfamilie hinaustrieb in die Welt.

Sie weint, das kleine Blumenmädchen, die kleine Heldin, weil sie so müde ist, daß sie den nicht mehr erreichen kann, dessen Weg sie mit Blumen bestreuen will sie weint, weil sie glaubt, daß sie zu spät gekommen ist. Da kommen einige Menschen den Strand entlang gelaufen.

Indessen, so sehr wir berechtigt sind, was ANTIGONE leidet, und was den Gegenstand des Schmerzes bei ROMEO bildet, nebeneinander und unter einen Gesichtspunkt zu stellen, so wenig hat doch jenes und dieses Leiden dieselbe Bedeutung für die Tragödie. Daß ANTIGONE dem Tode entgegengeht, so wie sie es thut, macht sie zur tragischen Gestalt, darum noch nicht zur tragischen Heldin.

In dem großen Vorhof zu diesem Gebäude steht links das einstöckige Haus, in dem einst Charlotte Buff, die Heldin in Goethes Werther, wohnte. Der Zufall wollte, daß ich später mehreremal in diesem Hause übernachtete, als einer meiner Vettern Cicerone für das Charlotte-Buff-Zimmer wurde.

Als ich den Brenner verließ, nahm ich sie aus dem größten Paket und steckte sie zu mir. Am Gardasee, als der gewaltige Mittagswind die Wellen ans Ufer trieb, wo ich wenigstens so allein war als meine Heldin am Gestade von Tauris, zog ich die ersten Linien der neuen Bearbeitung, die ich in Verona, Vicenz, Padua, am fleißigsten aber in Venedig fortsetzte.

Laß mich die Heldin dieses Augenblicks sein einem Vater den entflohenen Sohn wieder schenken einem Bündniß entsagen, das die Fugen der Bürgerwelt auseinander treiben und die allgemeine ewige Ordnung zu Grund stürzen würde Ich bin die Verbrecherin mit frechen, thörigten Wünschen hat sich mein Busen getragen mein Unglück ist meine Strafe, so laß mir doch jetzt die süße, schmeichelnde Täuschung, daß es mein Opfer war Wirst du mir diese Wollust mißgönnen?

Wo die Gefahr ist, muß Johanna sein, Nicht heut, nicht hier ist mir bestimmt zu fallen, Die Krone muß ich sehn auf meines Königs Haupt, Dies Leben wird kein Gegner mir entreißen, Bis ich vollendet, was mir Gott geheißen. LA HIRE. Kommt, Dunois! Laßt uns der Heldin folgen, Und ihr die tapfre Brust zum Schilde leihn! Fünfter Auftritt Englische Soldaten fliehen über die Bühne. Hierauf Talbot

Und um den Liebesbund Josis und Binias schwebt auch etwas so Uebermenschliches, um diese rührende Hingabe, um diese hohe Treue von langen Jahren her. Kommen wohl Josi und Binia, das herrliche Paar, wie noch keines im Bergland gewachsen ist, ein Held der That und eine Heldin der Treue, zum Ziel? So fragt sich der Garde sorgenvoll und traut dem Dorffrieden nicht.

Sie sprach nicht davon, ihr Stolz verbot ihr, die Unterwerfung ihres ganzen Wesens unter einen Mann einzugestehen, von dem sie wußte, daß er ihr jetzt nur Freundschaft entgegenbrachte. Man hatte ihr diensteifrig seine Herzensgeschichte zugetragen, ihr auch nicht verhehlt, welch ausgezeichnetes Mädchen deren Heldin war. So stand es um sie, als ihre Schwester sich vermählte.

Wenn ich mir jetzt des Abends im Bett Geschichten erzählte, so klopfte mein Herz nicht aus Angst vor den Geistern, die ich rief und nicht zu bannen vermochte, sondern in heißer Erregung über das abenteuerliche Schicksal, als dessen Heldin ich mich selber träumte.

Wort des Tages

insolenz

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