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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ihr Freund', in deren Brust der Menschheit edle Stimme Laut für die Heldin sprach, als sie dem Priestergrimme Ein schuldlos Opfer ward und für die Wahrheit sank: Habt Dank für dies Gefühl, für jede Träne Dank! Wer irrt, verdient nicht Zucht des Hasses oder Spottes: Was Menschen hassen lehrt, ist keine Lehre Gottes!
Ganz Genua wird munter Miethlinge hüpfen hinter seinem Namen, und sein Weib sollte zaghaft thun? Eine Heldin soll mein Held umarmen Mein Brutus soll eine Römerin umarmen. Arabella. Gnädige Frau, Sie wissen nicht, wie entsetzlich Sie schwärmen. Nein, das wissen Sie nicht. Leonore. Elende, die du Das alles hörst und nicht schwärmst!
So ein Mädchen ist natürlich die Heldin. Sie hat einige Verführer die Treppe hinuntergeworfen, sie ruft in einem fort: »o meine Mutter, o meine Mutter!« und stellt also die Tugend vor. Was ist das für eine Tugend, die ein volles Jahr nötig hat zu einem Paar wollener Strümpfe?
Man halte einmal den 'Polyeukt' gegen den 'Brutus', oder auch die 'Alzire' gegen den 'Mithridat': so wird man gleich sehen, daß sich keinesweges einerlei Musik dazu schicket. Ein Trauerspiel, in welchem die Religion und Gottesfurcht den Helden oder die Heldin in allen Zufällen begleiten, erfordert auch solche Symphonien, die gewissermaßen das Prächtige und Ernsthafte der Kirchenmusik beweisen.
Und ihre Stimme klang wie immer. »Du hättest liegen bleiben sollen.« »O nein,« sagte sie leichthin, »es geht mir wieder gut. Hoffentlich hast du dich nicht erschreckt. Du weißt ja: ›Der Frauen Zustand ist beklagenswert‹ – Wir sind ein jämmerliches Geschlecht.« »Heldin!« dachte er. Er wußte noch nicht: sollte er mit ihr sprechen – mit ihr schweigen.
Etwa zur Zeit, als unsre Heldin lebte, also um das Jahr 1550, leiteten Alfonso Piccolomini, Herzog von Monte Mariano, und Marco Sciarra mit Erfolg bewaffnete Banden, welche in der Umgebung von Albano die damals sehr tapfren Soldaten des Papstes hart bedrängten.
In eben diesem Briefe meldete er, daß er sich mit einem neuen Trauerspiel, dem Don Carlos beschäftige, von dem er sich eine großartige Wirkung versprach. Auch beabsichtigte er eine dramatische Bearbeitung der Geschichte Conradins von Schwaben. Die Idee, Maria Stuart zur Heldin einer Tragödie zu wählen, gab er wieder auf, und realisirte sie erst in späteren Lebensjahren.
Vor diesen fränkschen Weichlingen zu fliehn, Die wir in zwanzig Schlachten überwunden! Wer ist sie denn, die Unbezwingliche, Die Schreckensgöttin, die der Schlachten Glück Auf einmal wendet, und ein schüchtern Heer Von feigen Rehn in Löwen umgewandelt? Eine Gauklerin, die die gelernte Rolle Der Heldin spielt, soll wahre Helden schrecken? Ein Weib entriß mir allen Siegesruhm? Das Mädchen! Flieh!
Reue und Beschämung beschlichen sie, und der Gedanke, was ihre Eltern zu der Flucht gesagt haben mochten, beunruhigte sie aufs höchste. Auch an Leo dachte sie, aber nicht etwa, ob er wohl betrübt sein würde, sondern voll heimlichen Triumphgefühls. Sie erschien sich ihm gegenüber als siegreiche Heldin, denn sie hatte eine Tat ausgeführt, die er ihr gewiß nicht zugetraut hatte.
Bleib, Jacques, bleib! Jacques. Zu keiner Lustbarkeit; habt Ihr Befehle, So schickt sie mir in die verlaßne Höhle. Herzog. Wohlan! wohlan! begeht den Feiertag: Beginnt mit Lust, was glücklich enden mag. Epilog Rosalinde. Es ist nicht hergebracht, die Heldin als Epilog zu sehen; aber es ist nicht unziemlicher, als den Helden als Prolog zu erblicken.
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