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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Vorher indes wurde noch eine Gesandtschaft nach Griechenland geschickt um die Solonischen und andere griechische Gesetze heimzubringen, und erst nach deren Rueckkehr wurden fuer das Jahr 303 die Zehnmaenner gewaehlt.
Die alte Buergerwehr hatte sich gluecklich geschaetzt, eine Entschaedigung fuer die Kriegsarbeit und im gluecklichen Fall eine geringe Siegesgabe heimzubringen; die neuen Feldherren, an ihrer Spitze Scipio Africanus, warfen das roemische wie das Beutegeld mit vollen Haenden unter sie aus es war darueber, dass Cato waehrend der letzten Feldzuege gegen Hannibal in Afrika mit Scipio brach.
Als er darauf ein weites, weites Ende gegangen war, begegnete ihm ein Mann mit einem Hahn; mit dem tauschte er nochmals, denn er dachte: »Im Grunde ist's doch besser, einen Hahn zu haben, als eine Gans.« Er schritt nun so lange fort, bis es schon spät am Tage war, und da nun der Hunger sich bei ihm einstellte, verkaufte er den Hahn für drei Groschen und kaufte sich dafür Etwas zu essen, »denn es ist doch besser, das Leben heimzubringen, als einen Hahn,« dachte Gudbrand vom Berge.
Er brauchte ja nur nochmals nach England zu gehen, um einen neuen Fond heimzubringen. Überhaupt war es ein Skandal, daß er noch auf seine Arbeit angewiesen sein mußte, während die Meister der anderen Sports die Radler zum Beispiel längst herrlich und in Freuden von den Einkünften ihrer Siege lebten. Nur in seiner Sache, bei den Schwimmern, gab es das nicht...
Er selber zwar war ein Greis, bevor es ihm gestattet wurde, die Homerischen Lieder im Sinn, hinzutreten vor den Zeus des Pheidias; aber sein Herz war jung genug, um den vollen Sonnenglanz hellenischer Schoenheit und die unbezwingliche Sehnsucht nach den goldenen Aepfeln der Hesperiden in seiner Seele heimzubringen; Dichter und Kuenstler hatten an dem fremden Mann einen ernsteren und innigeren Glaeubigen gefunden, als irgendeiner war von den klugen Leuten des damaligen Griechenland.
Wie ward ich ungedacht durch solche Rede gemahnt an meine Sache! Ein gepriesenes Bild Unsrer lieben Frau heimzubringen in’s Kloster war ich ausgezogen und auf wie andere Bahn war ich nun gerathen! Drob erschrak ich; und doch, vermochte irgend ein Meister mir ein Bild gegenüber zu stellen, für Sinn und Seele zu so hoher Freude der Betrachtung als diese liebliche Gestalt des Mägdleins vor mir?
Aber als das Kind schlief, habe ich es einmal allein gelassen, um in dem Hofe mit anderen Dienern zu tanzen. Das Kind wurde gestohlen, und meine Herrin ist jetzt allein und so traurig! Ich werde nie glücklich sein, bis das Kind wieder nach Hause kommt, und ich habe schon sechs Jahre lang Tag und Nacht Gott gebeten, das Kind wieder heimzubringen.«
Die Einquartierung der Truppen; die freie Wohnung der Beamten und des Schwarmes von Adjutanten senatorischen oder Ritterranges, von Schreibern, Gerichtsdienern, Herolden, Aerzten und Pfaffen; das den Staatsboten zukommende Recht unentgeltlicher Befoerderung; die Approbierung und der Transport der schuldigen Naturallieferungen; vor allem die Zwangsverkaeufe und die Requisitionen gaben allen Beamten Gelegenheit, aus den Provinzen fuerstliche Vermoegen heimzubringen; und das Stehlen ward immer allgemeiner, je mehr die Kontrolle der Regierung sich als null erwies und die der Kapitalistengerichte sogar als gefaehrlich allein fuer den ehrlichen Beamten.
Es war dies unter den obwaltenden Verhaeltnissen wenigstens eine arge Verkehrtheit, wenn nicht ein straefliches Handeln wider das eigene bessere Wissen; denn der Gedanke laesst sich nicht abweisen, dass Flamininus, um nur den Ruhm des gaenzlich beendigten Krieges und des befreiten Hellas ungeschmaelert heimzubringen, sich begnuegte, das glimmende Feuer des Aufstandes und des Krieges vorlaeufig oberflaechlich zu verschuetten.
»Nun denn«, sagt’ ich wie vorhin, »ich hab’ diesen Dingen noch wenig nachgesonnen, acht’s auch nicht für wohlgethan, denn sie helfen nur zur Herzensschwere, wie mich dünkt. Aber unter Gottes Schutz gedenke ich getrost gen Speyer zu ziehen, dort meine Sache zu beschicken und denselben Muth und Sinn heimzubringen, mit dem ich ausgezogen bin aus unserm Kloster.«
Wort des Tages
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