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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Als der neue Oberfeldherr, der Konsul Lucius Lucullus, bei dem Heere eintraf, fand er den Krieg, den zu fuehren er gekommen war, bereits durch foermlichen Friedensschluss beendigt, und seine Hoffnung, Ehre und vor allem Geld aus Spanien heimzubringen, schien vereitelt. Indes dafuer gab es Rat.

Aber es ist wirklich eine Schande, drei Tage auszubleiben und nicht einen einzigen Fisch heimzubringen. Was sollen wir denn diesen Winter essen? Sie fand aber keine Zustimmung; vom Strömling hatte man genug bekommen, und Fleisch war Fleisch; außerdem hatten die Jäger durch ihre Erzählung des merkwürdigen Jagdabenteuers alle Aufmerksamkeit auf sich gelenkt.

Die Laufburschen und Lehrjungen aus dem Werkmeisterschen Geschäfte, die ihre überschüssige Lebhaftigkeit sonst bei den Straßenaufläufen ausgetobt hatten, benützten jetzt jeden freien Augenblick, hinter den Trommlern einherzulaufen und immer frische Zettel mit dem Lalanda-Gedichte heimzubringen, und die älteren Herren Kommis und die beiden Buchhalter in der Schreibstube führten die ausgiebigsten Gespräche über das Meerweibchen, und es gab keine Lebensäußerung eines erwachsenen Menschen, die sie nicht in ernst- und in scherzhafte Beziehung zu dem wunderbaren Körperbau des Grönländischen Mirakels gebracht hätten.

=heimbringen=, imp. brachte heim, p.p. heimgebracht, to bring home. =heimgebracht=, see heimbringen. =heimzubringen=, see heimbringen. =heiraten=, imp. heiratete, p.p. geheiratet, to marry. =heiß=, hot. =heißen=, imp. hieß, p.p. geheißen, to be called, to bid. =heiter=, clear, bright. =Heldenthat=, f. heroic deed.

Schickt hin zum Bruder, holt den Braven her; Ist der nicht da, bringt mir den Bruder selbst: Der soll ihn mir schon finden. Tut dies schnell; Laßt Nachsuchung und Forschen nicht ermatten, Die törichten Verlaufnen heimzubringen. Dritte Szene Vor Olivers Hause Orlando. Wer ist da? Adam. Was? Ihr, mein junger Herr? O edler Herr! O mein geliebter Herr! O Ihr, Gedächtnis Des alten Roland!

Die Ruder krümmten sich wie Bogen. Lachen und Rufe erfüllten die Luft. Einmal ums andre siegte die Strömung. Schmählich wurde das Boot zurückgetrieben. Und als die Mädchen schließlich am Marktkai landen und es den Männern überlassen mußten, das Boot heimzubringen, wie waren sie rot und ärgerlich und wie lachten sie! Und wie klang ihr Lachen die Straße hinab!

Jetzt, in den besten Arbeitswochen, ein so elendes Sümmchen Geld heimzubringen, kam ihr fast wie eine Schande vor und sie fürchtete schon ihres Mannes grämliches Gesicht, wenn sie so wenig abliefern konnte. Im Sommer wollte er doch immer etwas zurücklegen für den Winter, wo das Puppengeschäft stockt. Aber schließlich konnte sie auch nichts dafür, es war ja sein Schwesterkind an allem schuld.

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