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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Schon eine gute Weile war in den stillen Sommerabend das Schreien des kleinen Alex herausgedrungen, jetzt ließ sich auch noch der Johann vernehmen und die Mutter ging hinein. »Ihr habt jetzt ein Kostkind?« fragte Ruppert. »Ja, mein Schwesterkind ist’s.« »Was bekommt ihr Kostgeld dafür?«
'Was willst im fremden Land freudlos leben? sagte der gute Felix, 'kreuzige dich nicht so stark, Untreu' ist schon vielen geschehen. Und wenn ich von dir, Vroni, erzählt habe, sagte er: 'Gerade so ist die Beate, mein liebes Schwesterkind zu Bräggen. Und er meint, ich soll sie um ihre Hand fragen. Er drängte mich.
Der Bischof mit der Nichte ritt auf Paßau an. 1348 Als es da den Bürgern der Stadt ward kund gethan, Das Schwesterkind des Fürsten, Kriemhild wolle kommen, Da ward sie wohl mit Ehren von den Kaufherrn aufgenommen.
Jetzt, in den besten Arbeitswochen, ein so elendes Sümmchen Geld heimzubringen, kam ihr fast wie eine Schande vor und sie fürchtete schon ihres Mannes grämliches Gesicht, wenn sie so wenig abliefern konnte. Im Sommer wollte er doch immer etwas zurücklegen für den Winter, wo das Puppengeschäft stockt. Aber schließlich konnte sie auch nichts dafür, es war ja sein Schwesterkind an allem schuld.
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