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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Ihr Mann zog noch sorglich die Schnur fest, daß nichts ins Wanken geraten konnte von den oben aufgepackten Schachteln, die hoch über den Kopf der Frau hinausragten, und die Kinder sahen ernsthaft zu; sie wußten schon, daß der Samstag immer der wichtigste Tag war, an dem die Mutter die Arbeit ablieferte und neue heimbrachte, und Geld dazu für die ganze Woche.

"Ich liebte die Lehren meines Predigers, ich dachte ihrer stets, und ich schämte mich sehr, wenn ich bei der Rückkehr von meinen langen einsamen Spaziergängen keinen guten Rath für den, der ihn bei mir suchte, kein Hilfsmittel für den Leidenden, keinen Trost für meinen Kummer gefunden hatte, kurz, wenn ich keinen Gedanken der That aus meinen dunklen Wäldern heimbrachte.

Er schon stellte die These von der ekstatischen Unmittelbarkeit auf, blieb aber praktisch im Assoziativen stecken. Sein heißes Blut trieb ihn in die Tropen, aus denen er exotische Novellen heimbrachte.

Wahrscheinlich läßt Panja sich als Orientale in seinen herkömmlichen Begriffen vom Wesen des Hundes gehen, sicher ist, daß ihm jedes tiefere Verständnis für Rasse abgeht. »Sahib, was ziehst du für ein Schwein ins Hausrief er, als ich damals den eben erworbenen Elias heimbrachte. »Er ist bestaubt, und die Schnur hat sich am Hals zugezogensagte ich, »warte, bis er gewaschen ist

Ich versteh' mich nicht darauf, Gänsefleisch zu pökeln, und meinen Pfülk kann ich mir ja mit Seegras stopfen Geht hin, Jungens, und holt den Hahn 'rein!« »Aber ich habe doch den Hahn auch nichtsagte Gudbrand: »denn als ich noch etwas weiter gegangen war, bekam ich einen entsetzlichen Hunger und mußte den Hahn für drei Groschen verkaufen, daß ich nur das Leben heimbrachte.« »Na, das war recht, daß Du das thatstrief die Frau: »Wie Du's auch anfängst, so machst Du Alles, wie ich's nur wünschen kann.

Die Felder des Haidebauers besserten sich nachgerade, als ob der Himmel seine Einsamkeit segnen und ihm vergelten wollte, und es wurde ihm so gut, daß er schon manchen Getreidesack, aufladen, und mit schönen Ochsen fortführen konnte, wofür er dann einige Thaler Geldes, und Neuigkeiten von der Welt draußen heimbrachte.

Während sie laut die Tugenden des Todten rühmten, der ein vortrefflicher Sohn gewesen, voll Eifer und Zuverlässigkeit gegen seine betagte Mutter, der er die Hälfte seines Verdienstes gab, dass sie friedlich und in Eintracht lebten in ihrem Häuschen und satt zu essen gehabt von dem, was er heimbrachte. So trostlos war die alte Frau, dass sie ihre Haare zerrauft hatte.

Der erst im Jahre 679 beendigte Krieg, aus dem Publius Servilius fuer sich und seine Nachkommen den Beinamen des Isaurikers heimbrachte, war nicht ohne Frucht; eine grosse Anzahl von Korsaren und Korsarenschiffen geriet durch denselben in die Gewalt der Roemer; Lykien, Pamphylien, Westkilikien wurden arg verheert, die Gebiete der zerstoerten Staedte eingezogen und die Provinz Kilikien mit ihnen erweitert.

Seine Tochter war doch beim Theater, ein Schimmer jener rätselhaften Welt von Glanz und Herrlichkeit drang in seine karge Häuslichkeit, er genoß den Kitzel all des Kulissenklatsches, den seine Tochter von den Proben mit heimbrachte, und der beim Erzählen am Stammtisch und im Verein ihn mit dem Glorienschein des »Wissenden« und gewaltigen Kunstsachverständigen umgab.

»An Wohnungen fehlt’s wenigstens nichtsagte Herr Pfäffling, als er am nächsten Tag den Anzeiger mit heimbrachte, in dem ganze Reihen Wohnungen zur Miete angeboten waren. Und er machte sich auf den Weg, um solche anzusehen, die ihm passend erschienen. In der Langenstraße waren zwei ausgeschrieben. Die erste war zu teuer, die zweite noch viel teurer.

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