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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Man bringt den Schirm, und sie verläßt das Bette, So schwach, als ob sie schon ein Jahr gelegen hätte. Man putzt sie an, geputzt trinkt sie Kaffee. Kein Finger tut ihr weiter weh. Der Krankheit Grund war bloß ein Kleid gewesen, Und durch das Kleid muß sie genesen. So heilt des Schneiders kluge Hand Ein Übel, das kein Arzt gekannt. Die Mißgeburt

Rette meine Seele, hilf mir um deiner Gnade willen, meine Augen schauen mit Sehnsucht aus nach deiner Hilfe, nach der Vergebung deiner Gnade; o laß dein Erbarmen sich mir nahen, o Herr, sende mir die Hilfe, die du versprochen hast. Ich will wieder umkehren zu dem Herrn, denn er verwundet wohl, aber er heilt auch wieder, und wie er verletzt, so verbindet er auch.

Wie den Bezauberten von Rausch und Wahn Der Gottheit Nähe leicht und willig heilt, So war auch ich von aller Phantasie, Von jeder Sucht, von jedem falschen Triebe Mit einem Blick in deinen Blick geheilt. Wenn unerfahren die Begierde sich Nach tausend Gegenständen sonst verlor, Trat ich beschämt zuerst in mich zurück Und lernte nun das Wünschenswerte kennen.

So gib ein Wort ihm mindstens, das ihn heilt. Komm hier! Die Büsche halten ab des Spähers Auge. Ich setze dir in Schatten deinen Krug; Und so komm her und gönn uns nur ein Wort. Willst du nicht sitzen hier? Hero. Es ziemt sich nicht. Naukleros. Tu's aus Erbarmen mit des Jünglings Leiden! So setz dich auch! Naukleros. Ja hier. Und du zur Seite.

"Erstens: Heilt den Vater von seiner ungeistlichen Jagdlust!" "Unmöglich. Sie steckt im Blute. Er ist ein Wertmüller. Aber ich kann seiner Leidenschaft eine unschädliche Bahn geben. Zweitens?" "Zweitens..." Rahel zögerte. "Laß mich an deiner Stelle reden, Mädchen. Zweitens: Gebt dem Hauptmann Leo Kilchsperger Urlaub zu Werbung, Verlöbnis und Heirat." "Nein!" versetzte Rahel lebhaft.

Wir heilten an und begrüßten ihn ehrerbietig; er heilt auch ganz nahe vor uns stille und sagte zu mir: "Es tut mir zwar leid, dass ich Sie in dieser unangenehmen Lage sehe, jedoch darf es mir in dem Sinn erwünscht sein, dass ich einen einsichtigen, glaubwürdigen Mann mehr weiß, der bezeugen kann, dass wir nicht vom Feind, sondern von den Elementen überwunden worden."

Die Zeit vielleicht, die alle Wunden heilt, Wird meinen Kummer lindern Jetzt vergönnt mir Zu schweigen und von eurem Angesicht Zu gehn Denn nur der Thränen bin ich fähig, Die unaufhaltsam diesem Aug entströmen. Letzter Auftritt. Die Vorigen, ohne Adelma. Gegen das Ende Timur, Barak, Skirina und Zelima. Kalaf.

Um meinem eignen Herzen zu gehorchen, Schenk' ich mich Euch Ach, es war Euer, gleich Im ersten Augenblick, da ich Euch sah! Adelma. O nie gefühlte Marter! Ihr die Meine? O, tödte mich nicht, Übermaß der Wonne! Altoum. Die Götter segnen dich, geliebte Tochter, Daß du mein Alter endlich willst erfreun. Verziehen sei dir jedes vor'ge Leid, Der Augenblick heilt jede Herzenswunde. Pantalon. Hochzeit!

"Du hast es geraubt, ich mag es nicht!" schnob der Heilige die fromme Hyäne an, welche so bestürzt wurde, dass ihren Augen Tränen entrollten. Dies rührte den Heiligen und er sprach freundlicher zu der bußfertigen Bestie: "Willst du kein Lamm mehr rauben, so nehme ich das Fell und heile." Die Hyäne nickt zu, der Heilige heilt.

Aber dabei kommt nichts heraus oder höchstens so wasUnd er wies auf die Wunde und gab ihr einen Kuß. »Du hast aber nicht geweint, das ist brav, und darum will ich dir die Wildheit verzeihen ... Ich denke, der Doktor wird in einer Stunde hier sein; tu nur alles, was er sagt, und wenn er dich verbunden hat, so zerre nicht und rücke und drücke nicht daran, dann heilt es schnell, und wenn die Mama dann kommt, dann ist alles wieder in Ordnung oder doch beinah.

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