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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Auch koennt' ich's nicht! Euch bleibt ein maechtig Heer, Zu aller Art des Streites wohlgeruestet, Und zweifelhaft ist aller Schlachten Glueck. Allein, tut's nicht! Verkennt nicht Gottes Hand, Die Euch gewiesen, was sein heil'ger Wille. Mich hat, wie Euch, der eitle Drang der Ehre Mit sich gefuehrt in meiner ersten Zeit.
Sehn, dass nicht zu helfen ist, Wenn du nicht selbst des Freundes Hand ergreifst, Die, sehnlich ausgereckt, dich nicht erreicht. Tasso. Du bist es selbst, wie du zum ersten Mal, Ein heil'ger Engel, mir entgegen kamst! Verzeih dem trüben Blick des Sterblichen, Wenn er auf Augenblicke dich verkannt. Er kennt dich wieder! Ganz eröffnet sich Die Seele, nur dich ewig zu verehren.
Hier pflegen wir, im Tempel Diana's, ihrer, Durch heil'ger Feste Reih'n, von denen mir Bekannt nichts, als der Name: Rosenfest Und denen sich, bei Todesstrafe, niemand, Als nur die Schaar der Bräute nahen darf Bis uns die Saat selbst blühend aufgegangen; Beschenken sie, wie Könige zusammt; Und schicken sie, am Fest der reifen Mütter, Auf stolzen Prachtgeschirren wieder heim.
Unversehen, fremd gekleidet, Erreichen sie Mycen, als brächten sie Die Trauernachricht von Orestens Tode Mit seiner Asche. Wohl empfänget sie Die Königin; sie treten in das Haus. Elektren gibt Orest sich zu erkennen; Sie bläs't der Rache Feuer in ihm auf, Das vor der Mutter heil'ger Gegenwart In sich zurückgebrannt war.
Das ist der Liebe heil'ger Götterstrahl, Der in die Seele schlägt und trifft und zündet, Wenn sich Verwandtes zum Verwandten findet, Da ist kein Widerstand und keine Wahl, Es löst der Mensch nicht, was der Himmel bindet. Dem Bruder fall' ich bei, ich muß ihn loben, Mein eigen Schicksal ist's, was er erzählt, Den Schleier hat er glücklich aufgehoben Von dem Gefühl, das dunkel mich beseelt.
Hastings und Eduards Kinder, Rivers, Grey, Du heil'ger Heinrich und dein holder Sohn, Vaughan, und alle, die Ihr seid gestürzt Durch heimliche, verderbte, schnöde Ränke: Wenn Eure finstern, mißvergnügten Seelen Die Wolken durch, die jetz'ge Stunde schaun, So rächt Euch nur und spottet meines Falls! Ist heut nicht Allerseelentag, ihr Leute? Sheriff. Ja, Mylord. Buckingham.
Heut abend sollt Ihr sie bei Nachbar' Marthen sehn: Das ist ein Weib wie auserlesen Zum Kuppler- und Zigeunerwesen! FAUST: So recht! MEPHISTOPHELES: Doch wird auch was von uns begehrt. FAUST: Ein Dienst ist wohl des andern wert. MEPHISTOPHELES: Wir legen nur ein gültig Zeugnis nieder, Daß ihres Ehherrn ausgereckte Glieder In Padua an heil'ger Stätte ruhn. FAUST: Sehr klug!
Schwestern, schaut euch um! Was es nicht heiterer Tag? Nebel schwanken streifig empor Aus Eurotas' heil'ger Flut; Schon entschwand das liebliche Schilfumkränzte Gestade dem Blick; Auch die frei, zierlich-stolz Sanfthingleitenden Schwäne In gesell'ger Schwimmlust Seh' ich, ach, nicht mehr! Doch, aber doch Tönen hör' ich sie, Tönen fern heiseren Ton! Tod verkündenden, sagen sie.
Eines ist noch übrig, eines, Das des Hauses ältre Diener, Das der Gegend welke Greise Bang sich in die Ohren raunen, Das der Sage heil'ger Mund Aus der Väter fernen Tagen In die Enkelwelt getragen. Eines, das den Schlüssel gibt Zu so manchem finstern Rätsel, Das ob diesem Hause brütet. Aber wag ich es zu sagen Hier an diesem, diesem Ort Wo noch kurz zuvor der Schatten
Zuerst den Stier, den feisten, kurzgehörnten, Mir an den Altar hin; das Eisen stürz' ihn, Das blinkende, an heil'ger Stätte lautlos, Daß das Gebäu erschüttere, darnieder. Ihr Dien'rinnen, ihr rüstigen, des Tempels, Das Blut, wo seid ihr? rasch, ihr Emsigen, Mit Perserölen, von der Kohle zischend, Von des Getäfels Plan hinweggewaschen!
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