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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Nur wenige bringen Stilisierungen der weiblichen Geschlechtsorgane an. Diese Bretter ruhen nicht auf der Diele, sondern auf dem rinnenförmig ausgehöhlten oberen Rande eines dicken Getäfels x, das 3/4 m hoch ist. An den Verzierungen des Getäfels hatten 4 der besten Schnitzkünstler des Stammes lange Zeit gearbeitet.
Zuerst den Stier, den feisten, kurzgehörnten, Mir an den Altar hin; das Eisen stürz' ihn, Das blinkende, an heil'ger Stätte lautlos, Daß das Gebäu erschüttere, darnieder. Ihr Dien'rinnen, ihr rüstigen, des Tempels, Das Blut, wo seid ihr? rasch, ihr Emsigen, Mit Perserölen, von der Kohle zischend, Von des Getäfels Plan hinweggewaschen!
Diese stellt die Stilisierung eines vierfüssigen Tieres im Profil dar, die inmitten von zahlreichen Schnörkeln zur Verzierung eines Getäfels dient. Das Tier ist nach links gewandt, wo wir denn auch das grosse runde Auge finden, das hier wie in zwei grosse, einander zugekehrte Haken gefasst erscheint.
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