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Aktualisiert: 22. Juni 2025


»Ja, gewiß war es seltsamsagte Helga. »Und dasselbe hat sich den ganzen Winter hindurch wiederholt. Sowie das Feuer im Herd brannte, war es mir ebenso behaglich, als wenn ich daheim gewesen wäre. Aber es ist auch etwas Seltsames mit dem Feuer. Nicht mit anderm Feuer vielleicht, aber mit Feuer, das auf einem Herde brennt, und um das sich alle Hausgenossen Abend für Abend versammeln.

Alle Hausgenossen mußten nach Ordre des Grafen bei der Ankunft des Fürsten auf ihrem Posten sein, kein Schauspieler durfte sich blicken lassen, weil der Prinz mit den vorbereiteten Feierlichkeiten überrascht werden sollte, und so schien er auch des Abends, als man ihn in den großen, wohlerleuchteten und mit gewirkten Tapeten des vorigen Jahrhunderts ausgezierten Saal führte, ganz und gar nicht auf ein Schauspiel, viel weniger auf ein Vorspiel zu seinem Lobe vorbereitet zu sein.

Niemals hatte er eine so schöne Ordnung, eine so vollkommne Eintracht, ein so regelmäßiges und schönes Ganzes gesehen, als das Haus des weisen Archytas darstellte. Alle Hausgenossen, bis auf die unterste Klasse der Bedienten, waren eines solchen Hausvaters würdig. Jedes schien für den Platz, den es einnahm, ausdrücklich gemacht zu sein.

Einer dieser Hausgenossen ist ein auf den Tod Kranker, von dem du weißt, und viele der andern wissen es mit dir, daß ihm jeder Lärm, vor allem jede irgendwie laute und grelle Musik zur vollkommenen Folter und Marter wird. Da erscheint ein Mann mit einer Ziehharmonika vor dem Hause und fängt an seine Operetten zu spielen.

Caspars Zimmer lag über dem ehelichen Schlafgemach, und sie vernahmen nun in der eingetretenen Stille die unaufhörlich auf und ab gehenden Schritte ihres rätselhaften Hausgenossen. »Was mag er treibenmeinte die Frau verwundert.

Rede würdevoll im Senat wie im geselligen Verkehr, ohne affektiert zu werden. Rede mit gesunder Vernunft! Der Hof des Augustus, seine Gemahlin, seine Tochter, seine Enkel, seine Stiefsöhne, seine Schwester, Agrippa, seine Verwandten, Hausgenossen und Freunde, Arius, Mäcenas, seine Leibärzte und Priester, kurz sein ganzer Hof eine Beute des Totes!

Hierauf notierte ich mir die einzelnen Vorkommnisse der Reihe nach, welche Vorarbeit ich später zu dem soeben eingeschalteten Aufsatz benutzte, bat auch zugleich unsern Hausgenossen, Georg Schütz, die einzelnen Masken flüchtig zu zeichnen und zu kolorieren, welches er mit seiner gewohnten Gefälligkeit durchführte.

Die Tränen der wenigen, welche mein Fall nicht von mir verscheucht hatte, und meiner guten Hausgenossen, waren das einzige, was bei einem Abschiede, den wir auf ewig von einander nahmen, mein Herz erweichte; und ihre guten Wünsche alles, was ich von den Wirkungen ihrer mitleidigen und dankbaren Sorgfalt annahm.

Kapitel Häusliche Leiden und Freuden. Es war ein schwerer Haushalt, den Frau Käthe zu führen hatte, wenn man auch nur der wirtschaftlichen Sorgen in Haus und Hof, in Küche und Keller, im Garten und auf dem Felde gedenkt. Aber noch bewunderungswürdiger wird ihre Leistungsfähigkeit, wenn man alle die Menschen in Betracht zieht, die als Kinder und Gesinde, als Tisch- und Hausgenossen täglich und stündlich Anspruch an ihre Fürsorge machen in Wohnung und Kleidung, in Speise und Trank, in Erziehung und Zucht

Dieser empfahl sich darauf sogleich als gebildeter Militär, guter Haus und Landwirt, Literaturfreund, sogar als Lehrdichter beifallswürdig und fand bei dem Astronomen und sonstigen Hausgenossen guten Eingang.

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sagalasser

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