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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Unmöglich, nein! ich kann den Vater nicht verlassen. Flottwell. Du hasts geschworen. Denk an deinen Eid. Amalie. Doch heute, und so plötzlich Flottwell. Heute oder nie! Schon lang ist deine Dienerschaft von mir gewonnen. Nimm Laura mit und nichts von deinem Eigentum. Dein Vater ist erschöpft, er wird sich bald zur Ruhe legen, und wenn auch nicht, verbotne Liebe ist erfinderisch.

Welch Warten einer ewgen Pein Für die, die dich verachten; Die, solcher Gnade werth zu seyn, Nach keinem Glauben trachten! Für die, die dein Verdienst gestehn, Und dich durch ihre Laster schmähn, Als einen Sünderdiener! Wer dich nicht liebt, kömmt ins Gericht. Wer nicht dein Wort hält, liebt dich nicht; Ihm bist du kein Versühner. Du hasts gesagt. Du wirst die Kraft Zur Heiligung mir schenken.

Was wird es sein, Als eine Regung zu des Prinzen Gunsten, Dem das Gesetz die Kugel zuerkannte. Feldmarschall. So ists! Beim höchsten Gott! Du hasts getroffen! Der Kurfürst. Nun gut! So ist mein Herz in ihrer Mitte. Feldmarschall. Man sagt, sie wollten heut, die Rasenden!

Als der Unmuthvolle seines Herren Haupt ersah, 2485 Wider Kriemhilden sprach der Recke da: "Du hasts nach deinem Willen zu Ende nun gebracht; Es ist auch so ergangen, wie ich mir hatte gedacht. "Nun ist von Burgunden der edle König todt, 2486 Geiselher der junge dazu Herr Gernot. Den Hort weiß nun Niemand als Gott und ich allein: Der soll dir Teufelsweibe immer wohl verhohlen sein."

Nimm hier dein Eigentum, das du mir gabst, Zurück. Du wirst es besser schätzen nun, Weil du die Welt an deinem Schicksal hast Erkannt. Was du dem Armen gabst, du hasts Im vollen Sinne selber dir gegeben. Leb wohl! Ich hab vollendet meine Sendung. Ists Traum, ists Wahrheit, was ich sah und hörte? Woher die überirdische Erscheinung? Die Ruinen verwandeln sich in eine Wolkengruppe mit vielen Genien.

Mag alles so geschehn, daß wir nicht sagen: Bequemer war der alte Rock zu tragen! ROSSE Vater, lebt wohl! ALTER Gott segne Euch und den, der redlich denkt; Unheil zum Heil, Zwietracht zum Frieden lenkt! BANQUO Du hasts nun, König, Cawdor, Glamis, alles, Wie's angezeigt die Zauberfraun ich fürchte, Du spieltest schändlich drum.

Nun darf mein Herz In Reu und Schmerz Der Sünden nicht verzagen; Nein du verzeihst, Lehrst meinen Geist Ein gläubig Abba sagen. Mich zu erneun, Mich dir zu weihn, Ist meines Heils Geschäffte. Durch meine Müh Vermag ichs nie; Dein Wort giebt mir die Kräfte. Herr, unser Hort, Laß uns dieß Wort! Denn du hasts uns gegeben. Es sey mein Theil, Es sey mir Heil, Und Kraft zum ewgen Leben! Weihnachtslied.

JOHANNA. Sei immer menschlich, Herr, im Glück, wie dus Im Unglück warst und auf der Größe Gipfel Vergiß nicht, was ein Freund wiegt in der Not, Du hasts in der Erniedrigung erfahren.

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