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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich habe immer versucht, ganz im Jetzt und im Tag zu leben und nicht an dem herumzuspüren, was nachher käme. Das reut mich nicht. Ich glaube, daß wir uns auf das nächste Stadium, das etwa unser harrt, am besten vorbereiten, indem wir das jetzige ganz erleben. Wir brauchen auch alle Kräfte dazu.

Sosehr mich freut, daß du den Schwarm vermeidest, Und aus der Menge nicht die Freundin wählst, So sehr befremdet mich, ja ich beklag es, Daß dich zu keiner unter deinesgleichen Des Herzens Zug, ein still Bedürfnis führte. Ein einsam Leben harrt der Priesterin, Zu zweien trägt und wirkt sich's noch so leicht. Hero.

Ich weise dich von mir. Jason. Was soll ich tun? König. Das wird ein Gott dir sagen! Jason. Wer leitet meinen Tritt? Wer unterstützt mich? Mein Haupt ist wund, verletzt von Brandes Fall! Wie, alles schweigt? Kein Führer, kein Geleitet? Folgt niemand mir, dem einst so viele folgten? Geht, Schatten meiner Kinder denn voran Und leitet mich zum Grab, das meiner harrt. König. Nun auf, ans Werk!

Ich weise dich von mir. Jason. Was soll ich tun? König. Das wird ein Gott dir sagen! Jason. Wer leitet meinen Tritt? Wer unterstützt mich? Mein Haupt ist wund, verletzt von Brandes Fall! Wie, alles schweigt? Kein Führer, kein Geleitet? Folgt niemand mir, dem einst so viele folgten? Geht, Schatten meiner Kinder denn voran Und leitet mich zum Grab, das meiner harrt. König. Nun auf, ans Werk!

Er harret meiner? Lieber, sagt' er es Er harre meiner? Sapphos? Rhamnes. Das wohl nicht! Doch sah ich ihn erwartend, lauschend stehn Und wessen sollt' er harren? Sappho. Wessen? Wessen? Nicht Sapphos harrt er, doch er harrt umsonst! Rhamnes! Rhamnes. Gebieterin! Sappho. Du weisst zu Chios Wohnt, noch vom Vater her, ein Gastfreund mir! Rhamnes. Ich weiss es! Sappho.

Geschichtliche Entwickelungen müssen ihren Gang gehen und ihre Zeit haben, und wer es da z.B. für sonderlich wahrscheinlich hält, soviel Kriegsmaterial zu Land, Luft und Wasser, wie gegenwärtig des Losbruches harrt, könne dem Versucher eines Tages in den Hals zurückgeworfen werden, der ahnt weder, wie die Linke noch wie die Rechte Gottes arbeitet.

Beschleunige das Opfer, Priesterin! Der König wartet und es harrt das Volk. Iphigenie. Ich folgte meiner Pflicht und deinem Wink, Wenn unvermuthet nicht ein Hinderniß Sich zwischen mich und die Erfüllung stellte. Arkas. Was ist's, das den Befehl des Königs hindert? Iphigenie. Der Zufall, dessen wir nicht Meister sind. Arkas.

Der Befehl meines Vaters ruft mich nach der Heimath, dort harrt meiner die schöne, reiche Braut; unter allerlei Vorwänden entzog ich mich bisher der Heimkehr, ich kann es nicht länger thun, und Gott weiß, was nun werden soll! – Der Ton des Sprechenden, der erst so heiter erschienen war, wurde gegen das Ende seiner Rede kummervoll und beklommen, er senkte den Blick, starrte in sein Glas ohne zu trinken, und ein schwerer Seufzer entrang sich seinem Busen.

PHORKYAS: Wie lange Zeit die Mädchen schlafen, weiß ich nicht; Ob sie sich träumen ließen, was ich hell und klar Vor Augen sah, ist ebenfalls mir unbekannt. Drum weck' ich sie. Erstaunen soll das junge Volk; Ihr Bärtigen auch, die ihr da drunten sitzend harrt, Glaubhafter Wunder Lösung endlich anzuschaun. Hervor! hervor! Und schüttelt eure Locken rasch! Schlaf aus den Augen!

Diese harrt mit all ihrer Bitternis jener, die zu dem Typus der „+grande amoureuse+“ gehören, die gewöhnlich aus Mangel an Gelegenheit, manchmal aus Mangel an Anziehungskraft davon abgehalten wurden, das tiefste Bedürfnis ihrer Natur zu befriedigen. Ich traf einst in einem Hotel an der Riviera ein ältliches Fräulein, das immer unglaublich verstimmt war.

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