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Aktualisiert: 27. Juni 2025
An einem schönen Sommertage lüstete der Amme, mit ihrer Pflegetochter der frischen Kühlung am Felsenbrunnen zu genießen. Um Vesperzeit forderte das Kind seine Honigsemmel, welche die Amme mitzunehmen vergessen hatte. Sie hatte noch nicht Lust zurückzukehren; um nun die Kleine bei Gutem zu erhalten, ging sie ins Gebüsch, ihr eine Handvoll Himbeeren zu pflücken.
Wie sich bei Anwesenheit des flüchtigen französischen Hauptmanns und seiner Handvoll Leute die rohe Bauernnatur in Verhöhung des Unglücks von Seiten dieses Mannes offenbart hatte, so zeigte sich sein Charakter auch gegen jeden Andern.
Der schwarze Stab, der blutigrote Schleier, Sie sind dahin und hilflos steh ich da, Den Feinden, statt ein Schrecken, ein Gespött! Gora. So sprich davon nicht, wenn du's nicht vermagst! Medea. Ich weiß wohl, wo es liegt. Da draußen an dem Strand der Meeresflut, Dort hab ich's eingesargt und eingegraben, Zwei Handvoll Erde weg und es ist mein!
So kam das Geleite zum Friedhof. Das Grab war geöffnet. Die Kinder warfen die ersten Handvoll Erde hinab. Der Mann tat stehend dasselbe. Die Frau kniete und hielt ihr Buch nahe an die Augen. Die Totengräber vollendeten ihr Geschäft, und der Zug, halb aufgelöst, kehrte zurück. An der Türe gab es noch einen kleinen Wortwechsel, da die Frau eine Forderung des Leichenbesorgers offenbar zu hoch fand.
Da die Rückkehr der Mutter erst in einigen Tagen erwartet wurde, hatten sie Zeit sich zu berathen. Die älteste Schwester holte nun am Abend eine Handvoll gehörig gemischter Zauberkräuter vom Boden herunter, zerrieb sie, machte daraus mit Mehl einen Teig, buck einen Kuchen und gab ihn dem Jüngling zu essen, ehe er sich am Abend zur Ruhe legte.
Hundert Pfund im Jahr, eine nette Frau, ein Dutzend Kinder, einen freundlich gedeckten Tisch für die guten Freunde, ihr Cottagehaus bei London mit einem Blick von Grün vor dem Fenster, mit einem kleinen Gärtchen und einer Handvoll Glück. Ihr Ideal ist ein spießerisches, ein kleinbürgerliches: damit muß man sich bei Dickens zurechtfinden.
Bevor ich mein Ziel erreichte, brausten noch mehrere österreichische Schwadronen, mich mit meiner Handvoll Leuten nicht bemerkend, an mir vorüber. Sie überschritten vor mir den Hohlweg an einer flachen Stelle und stießen kurze Zeit darauf, wie mir das lebhafte Gewehrfeuer verriet, im Gelände nordöstlich Rosberitz auf mir unsichtbare diesseitige Infanterie.
Mein Gefährte machte sich den grausamen Scherz, heimlich eine Handvoll aufgeraffter Schrapnellkugeln neben ihn zu schleudern. Ich beobachtete mit merkwürdiger Ruhe das Vorgelände. »Sie wissen ja gar nicht, wo du bist. Sie können dich gar nicht sehen, sie schießen ja ganz wo anders hin.« Es war der Mut der Unerfahrenheit.
Dann ging er an den Wagen, der eben abgeladen wurde; er zupfte eine Handvoll Heu heraus, führte es an seine breite Nase und lächelte so verschmitzt, als wenn er aus dem kräftigen Duft noch einige Krontaler mehr herausriechen könne. In demselben Augenblicke war eine etwa fünfzigjährige Frau ins Haus getreten.
Dennoch wollte ihn da kein Wirt aufnehmen, bis er eine Handvoll Dublonen und eine Handvoll Piaster einem ins Gesichte warf; der räumte ihm seine besten Zimmer ein, daß er die gewöhnlichen Gäste von dem Hause nicht zurückschrecken möchte.
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