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Die Meisterjungfer sagte, sie wollte die Hütte ein wenig aufputzen, damit es doch aussehen würde wie bei andern honnetten Leuten; aber das litt die Alte nicht, sondern fing an zu schelten und zu toben und war ganz entsetzlich böse. Aber die Meisterjungfer zog dessen ungeachtet ihren Schrein hervor und warf eine Handvoll Goldmehl in das Kaminfeuer.

Die Nacht im Silberfunkenkleid streut Trâume eine Handvoll, die füllen mir mit Trunkenheit die tiefe Seele randvoll. Wie Kinder eine Weihnacht sehn voll Glanz und goldnen Nüssen, seh ich dich durch die Mainacht gehn und alle Blumen küssen. Schon starb der Tag.

Der schwarze Stab, der blutigrote Schleier, Sie sind dahin und hilflos steh ich da, Den Feinden, statt ein Schrecken, ein Gespött! Gora. So sprich davon nicht, wenn du's nicht vermagst! Medea. Ich weiß wohl, wo es liegt. Da draußen an dem Strand der Meeresflut, Dort hab ich's eingesargt und eingegraben, Zwei Handvoll Erde weg und es ist mein!

Den ganzen Winter über kam er drei- oder viermal in der Woche bei Anbruch der Nacht in den Garten. Emma hatte ihm den Schlüssel zur Hinterpforte gegeben, während Karl glaubte, er sei verloren gegangen. Zum Zeichen, daß er da war, warf Rudolf jedesmal eine Handvoll Sand gegen die Jalousien.

Der eine trug ein großes Stück Fleisch, das er in einem, eine halbe Tagreise entfernt liegendem Barwadorfe für eine Handvoll Zündhütchen erhandelt; als sie sahen, daß wir mit dem Wasser recht sparsam umgehen mußten, boten sie uns ihre beiden mit Wasser gefüllten und mit frischen Grasbüscheln zugepfropften Kalebassen an, leider konnten wir des starken Geruches der unrein gehaltenen Kürbisgefäße halber von ihrem freundlichen Anerbieten keinen Gebrauch machen.

Mittlerweile hatte nun Jennymama ein Portemonnaie da, nahm eine Handvoll Silber, tat es hinein, stand auf, ging zu Herrn Meyer ans Klavier und sagte: "Lieber Herr Meyer", flüsternd, "ach, nehmen Sie doch mein Portemonnaie zu sich bis nachher! Es stört mich beim Umziehn. Ich habe keine Tasche im Kleid. Gell ja?" Und legte Herrn Meyer vertraulich die Hand auf die Schulter.

Aber die Pfarrfrau hielt den schlanken Hals fest umfaßt; mit der einen Hand hob sie der Spinnerin den Kopf auf, mit der andern riß sie eine Handvoll Werg aus dem Wocken, drückte dieses auf das Gesicht der Spinnerin und fuhr ihr damit rund im Gesicht herum, wieder und wieder.

Also, wenn er eine Handvoll Gips auswarf, entstand die Wolke, ein wenig vom Mond erhellt, und man sah darin den Xaveri wie einen Schatten, und wenn er die Hand zurückzog, meinte man, er winke; aber wenn das Gipsmehl verflogen und gefallen war, sah man nichts mehr.

Zu ihnen begab sich mit einer Handvoll Leute der Konsul Gaius Varro; allmaehlich fanden sich dort etwa zwei Legionen zusammen, die der Senat zu reorganisieren und zu schimpflichem und unbesoldetem Kriegsdienst zu degradieren befahl.