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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ungesäumt holte ich dies Buch aus seinem Winkel hervor, schlug den gesuchten Artikel nach, und fand folgendes verzeichnet: »Einem Schiffer steht frei, seine Leute zu züchtigen, und es darf keine Gegenwehr geschehen. Sollte aber ein Schiffsmann sich unterstehen, seinen Schiffer zu schlagen oder sonst zu mißhandeln: so wartet seiner der Galgen, nach Hamburger Recht.
Er wollte mit Richard über Land fahren, um ihm einen bestimmten Punkt zu zeigen, von dem aus er das Bild gemalt hatte, welches die Hamburger Kunsthalle zu kaufen beabsichtigte. Er war in guter Stimmung und pfiff, in Erinnerung des fröhlichen kleinen Gelages auf der Veranda, die Melodie von »Deutschland, Deutschland über alles«.
Auch nach dem Brande haben sie der Kirche ein noch heute erhaltenes und viel bewundertes Schnitzwerk aus dauerhaftem Eichenholze geschenkt, das den Chor von dem Hauptschiffe scheidet. Es ist das Werk eines Hamburger Holzschneidemeisters und stellt vielfach gewundene Säulen, Pilaster und Bögen dar.
Ein Wachsfigurenkabinett war da, und ein schwindsüchtig aussehender Mensch in einem fadenscheinigen Frack lud die Leute hustend ein, hereinzuspazieren. Es sei da zu sehen die Ermordung Wallensteins, die Hamburger Kindsmörderin soundso, der Ritter Blaubart aus dem Märchen und Schneewittchen mit der bösen Königin, alles beweglich und in voller Arbeit.
Ein Antrag Richter-Wandsbeck, dem Präsidenten die Mißbilligung auszusprechen, weil er auf Antrag von Hamburger Mitgliedern wider alles Recht die Mitglieder, die gleichzeitig dem Allgemeinen Tabak- und Zigarrenarbeiterverein angehörten, bis zur Berliner Generalversammlung ihrer Mitgliedsrechte für verlustig erklärt hatte, wurde mit 24 gegen 12 Stimmen bei zwei Enthaltungen abgelehnt.
"Herr, die dänische Suppe hat er geruht zu befehlen und rote Hamburger Klößchen." "Gut", sprach der Küchenmeister weiter, "hast du gehört, was der Herr speisen will? Getraust du dich, diese schwierigen Speisen zu bereiten? Die Klößchen bringst du auf keinen Fall heraus, das ist ein Geheimnis."
Hamburger Fremdenblatt: Wer zum ersten Male in ein Buch von Selma Lagerlöf hineinblickt, fühlt sich von einem tiefen Staunen erfaßt, das bald in Bewunderung übergeht. Schon auf der ersten Seite des Buches tritt dem Leser jener große Zug entgegen, der alle Werke von Bedeutung charakterisiert und den man trotzdem sehr schwer definieren kann.
So nahm er für mehrere Tage Abschied und stellte es als wahrscheinlich hin, daß er von Warnemünde aus noch nach Rügen oder vielleicht nach den dänischen Inseln hinübersegeln werde. Und nun hatte der Generaldirektor ihn in Lübeck getroffen, auf dem Bahnsteig der Hamburger Züge.
»Das wird wieder ein schönes Geschäft gewesen sein!« »Das war es freilich dann und wann. Hamburger Bark Kehrwieder, Kapitän Klütgen. Fragen Sie nur nach, die ganze Küste entlang, Onkel; o sie wissen mich zu schätzen, die Kerle, die das Gesicht auf dem Bauche tragen, von Sumatra bis Suez besser als Sie, Onkel Kunemund.«
Auf dem Tische lagen die Zeitungen, die Berliner, die Hamburger, die Leipziger, die Frankfurter, die Breslauer, die Wiener, auch holländische und französische. Ein Vorleser war bestellt, der sie vorlesen, und, was unverständlich war, erklären mußte. Dieser Vorleser hieß Jakob Paul Freiherr von Gundling. Gundling war ein Franke, ein Pfarrerssohn aus Hersbruck bei Nürnberg.
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