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Aktualisiert: 4. Juni 2025
»Die Anzeigen und die Hamburger Nachrichten, ja. Nichts als Orsinibomben ... Schauderhaft. Auf dem Weg in die Oper ... Eine nette Gesellschaft da drüben
»Das weiß Gott, Herr Konsul, da sagen Herr Konsul ein wahres Wort. Und was die Hamburger Bahn betrifft: Das ist keine drei Tage her, daß Bürgermeister Doktor
Aus einer Spielerei müßiger Stunden wurde die Kunst zu einer Angelegenheit persönlichen Lebens, eine Kunst, die von den Göttern und Madonnen zur Erde herabgestiegen war, die den charakteristischen Stempel innerer Notwendigkeit allem aufprägte, vom geringfügigen Gebrauchsgegenstand bis zum hamburger Bismarckdenkmal.
=Hamburger Nachrichten:= Einen besseren Titel hätte der Dichter seiner Novellen-Sammlung nicht geben können, denn aus jeder seiner Erzählungen spricht so unverkennbar der Lyriker, der zartbesaitete Gefühlsmensch, dem alles, was er sieht, viel weniger in realer Gestalt als vom Hauch der Poesie verklärt erscheint, daß man oft Verse und nicht Prosa zu lesen glaubt.
Es gibt Begegnungen, die zunächst unscheinbar und singulär sind, die aber in der Erinnerung wachsen, und von denen eine Magie der Deutung ausgeht. Ich entsinne mich einer Nacht in einem Hamburger Kaffeehaus, vor acht oder neun Jahren. Ein junger russischer Jude nimmt an meinem Tische Platz, und nach kurzer Weile sind wir im Gespräch.
Wenn Asmus in den Ferien Spaziergänge von vier Stunden machte, so schüttelte Ludwig andauernd den Kopf; bei einem acht- oder zehnstündigen Ausflug aber wurde er sozusagen böse, warf das linke Bein über das rechte und murmelte: »Verrückt!« Er schien das für gesundheitsschädlich zu halten, und einer der Gründe, weshalb er noch immer nicht den Lohengrin gehört hatte, war der, daß man ins Hamburger Stadttheater eine Stunde zu gehen hatte.
Herr Groß stand nicht an, diese Vorschläge zu genehmigen. Ich nahm, da ich meine Leute schon im Winter entlassen, neues Hamburger Schiffsvolk an und trat, Mitte August, die Reise nach Memel an. Als wir zur Elbe hinaus und gegen Helgoland kamen, ging der Wind in Westnordwest, und es war regnerisches und stürmisches Wetter.
Außerordentlich bezeichnend für sein damaliges Verhalten ist auch, daß er das ausführliche Protokoll, das über die Elberfelder Verhandlungen erschienen war, unterschlug und verschwinden ließ, wie er das gleichfalls mit dem Protokoll der Hamburger Generalversammlung aus dem vorhergehenden Sommer getan hatte.
Diesen Hamburger Jünglingen, diesen Schülern des vortrefflichen Herrn Stahmer, wollte Pastor Dinnebeil die abgelagertsten Dogmen einreden, wollte er eine Art Christentum für Papuas beibringen. Er versuchte es in einem Tone, der aus Huld und Würde lieblich gemenget war.
März erklärte Jean Philipp Becker in Genf im Hamburger „Nordstern“, dem Vorgehen von Marx und Engels sich anzuschließen. Liebknecht hatte sich gleichzeitig mit den letzteren von Schweitzer und dem „Sozialdemokrat“ losgesagt. Professor Wuttke in Leipzig gab zwar keine öffentliche Erklärung ab, stellte aber seine Mitarbeiterschaft am „Sozialdemokrat“ ein.
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